Grönland-Eisberge, die zumindest in der Nähe von Datensatz abbrechen
Nur einmal in mehr als einem Jahrhundert Eisberge aus einer der größten Gletscher in Grönland gekalbt haben so schnell, wie sie heute sind, aufgrund der Erwärmung der Gewässer, finden Wissenschaftler.
Jede weitere Erwärmung des Meeres rund um Grönland Eis Verlust es erhöhen dürfte, sagte Forscher.
In den ersten Jahren dieses Jahrhunderts verlor das grönländische Eisschild die größte Menge an Eis, die jemals aufgenommen wurden. Die genaue Ursache dieses Verlustes ist noch umstritten, aber die Tatsache, die dass Gletscher in westlichen und südöstlichen Grönland ungefähr zur gleichen Zeit geändert, dass große klimatische Faktoren könnten, wie zunehmende Luft- und Meerestemperaturen beteiligt sein.
Um mehr herauszufinden, analysierten die Wissenschaftler die Geschichte der Helheim Gletscher, einer der größten Gletscher im Südosten Grönlands. Durch die Gewinnung von Kernen von Sedimenten vom Sermilik Fjord, wo der Gletscher endet, konnten Forscher Eisberg Kalben Aktivität stammt aus ca. 1890 ableiten.
Sandkörner sind jährlich am Ende des Fjords Eisberge Kalben vom Gletscher festgelegt. Die Menge des Sandes in Schichten dort hinterlegt ist daher ein gewisses Maß an wieviel Eis dort abgebrochen. Die Forscher fanden große Kursschwankungen kalben. Die außergewöhnlich hohe Rate zu Beginn dieses Jahrhunderts gesehen entsprach nur gleich hohen Raten in den späten 1930er Jahren.
Durch den Vergleich, was Klima hatte nun gemeinsam mit den 1930er Jahren am Gletscher, zufolge die Ermittler Kalben Aktivität ist hoch, wenn die Gewässer um Grönland mehr durch wärmeres Wasser des Atlantischen Ozeans beeinflusst werden und weniger durch kältere polaren Gewässern, und wenn in der Region die Sommer warm sind.
Insgesamt ist Helheim Gletscher Eisberg Aktivität auf kurzfristige Schwankungen der großen ozeanischen und atmosphärischen Bedingungen wie die North Atlantic Oscillation, verbunden, die beeinflußt Atmosphärendruck aus Island, den Azoren und beeinflusst wo und wieviele Winterstürme den Atlantik überqueren. Diese scheinen, auf dem Gletscher auf Zeitskalen von 3 bis 10 Jahren zu arbeiten.
"Unsere Studie legt nahe, dass die kalbenden Preise in der Vergangenheit gesehen mit natürlichen Klimavariabilität verbunden sind," sagte Forscher Camilla Andresen, eine Geologistat der geologischen Umfrage von Dänemark und Grönland in Kopenhagen, OurAmazingPlanet. "Wie viel von den jüngsten Anstieg der Kalbung bezieht sich auf die natürliche Variabilität und wieviel Menschen verursachten Erwärmung betrifft, ist nicht leicht zu unterscheiden." Egal, zeigt unsere Studie, dass weitere Erwärmung des Meeres rund um Grönland dürfte der Masseverlust von der grönländische Eisschild zu erhöhen."
Die Wissenschaftler ihre Ergebnisse detailliert Online-Dez. 11 in der Zeitschrift Nature Geoscience.
Wurde diese Geschichte von OurAmazingPlanet, eine Schwester Website LiveScience zur Verfügung gestellt. OurAmazingPlanet für die neuesten Geowissenschaft und Exploration News auf Twitter folgen @OAPlanet und auf Facebook.