Innen nach außen; Rechtsausleger; Hot Pursuit; 13 Minuten; Maggie; Rififi-Überprüfung
Inside-out bietet emotionalen Manipulation die ganze Familie zu genießen soll, aber Jake Gyllenhaal kämpft zu Kontakt in einer vorhersagbaren Boxerdrama
Kostbare paar Megabillion Konzerne inspirieren Gefühl der Weg Pixar hat: seine erfolgreichsten Filme ungewöhnlich zu vereinen, Kinder und Erwachsene auf Punkte der emotionalen Empathie. Seine höchsten Begriff Blockbuster bis dato, in-und auswendig (Disney, U), wagt es, literalise dabei, leitende Zuschauer Gefühle von personifiziert, indem sie im Mittelpunkt einer Erzählung, die sie in der Regel begleiten würde. Fühlt sich Joy-Hüpfburg und blauhaarige und Amy Poehler geäußert – immer Traurigkeit? Und Traurigkeit Freude? Wo sind inaktive Gefühle eingereicht? Wohin gebrochene Herzen? Innen nach außen versucht, solche abstrakten Fragen in die hellsten, die schematische Form des Geschichtenerzählens Heldenreise-richten. Dafür ist es schon bemerkenswert. Ich wünschte, ich mochte es mehr.
Der Regisseur des Films Organisation des Gehirns ein 11 Jahre altes Mädchen ist fröhlich, unvermeidlich reduktiv. Fünf Kern-Gefühle von Freude, Trauer, Angst, Wut und Ekel, aber vor allem Freude, dieses Wesen eine Disney-Unternehmen leiten ihre psychologische Datenverkehr, bilden eine Kontrolle-Drehscheibe für unsere unbeständig "Inseln" der Persönlichkeit, die Pinballing Ausgelassenheit zu veranlassen, wenn sie zusammenbrechen. Es ist eine clevere Konstruktion und ein Schönling.
Sagen ich wage zu, dass es auch etwas kalt, macht plastisch steif was amorph seltsam sein sollte? Für einen Film mit einer hohen EQ, lenkt es vorsichtig frei von jeglicher entstehende Vorstellung nicht familiäre Liebe oder Lust; seine Gleichstellung Definitionen sind seltsamerweise konservativ. (Nur unsere junge Heldin hat Emotionen gekennzeichnet als sowohl weibliche als auch männliche, ihre Eltern den Köpfen sind bzw. bevölkert Streitens Frauen und tölpelhafter Männer.) Innen nach außen dürfte erfreulich Generationen der interne Befragung Sporn, da wird es ein Familienzimmer Befestigung. Aber es ist ein Film finde ich schwer zu glauben und noch härter um zu spüren.
Innen nach außen hat mehr auf seinen Verstand als der Drunk Protagonist der Rechtsausleger (EiV, 15), eine pummellingly vorhersehbar Boxen Melodram entwickelt, um Jake Gyllenhaals präsentieren ballte Engagement für sein Handwerk. Und rauen fördern Kind stellte sich Schwergewichts-Champion, der Schauspieler ist erschöpfend, eindrucksvoll nicht selbst – energisch bis 6000D und seine Linien wie durch einen Schluck von Küchentuch schieben. Aber solch einen orkanartigen Angriff Technik bald läuft aus Orte zu gehen und das Rindfleisch-brained Rache Bogen der Kurt Sutters Drehbuch nicht Gyllenhaal frischen Eingabeaufforderungen.
Als Technologiestandort "für die Mädels" gezielt, wie Rechtsausleger Testosteron-belastet, obwohl nicht enttäuschend, eine ganze Menge intelligenter, Hot Pursuit (Warner, 12) mindestens ein paar Lacher aus dem bissig Comic-Zusammenspiel von Reese Witherspoon Typ A Kompaktheit und Sofía Vergaras louche lateinischen Überschuss melkt. Als Polizistin by the Book und eine nicht bereit Zeugnis in einer korrupten Kreuz-Texan Verfolgungsjagd verstrickt füllen sie genügende Lücken in der Kohärenz und Witz mit hauchdünnen eherne Kraft der Persönlichkeit – man kann sagen, sie sind mit dem Ziel, für Die Wärme, aber der Film gibt ihnen kaum die Glut.
Deutscher Regisseur Oliver Hirschbiegel auch nicht klar, die Bar von einer Vergangenheit, Film, in diesem Fall seinen eigenen Untergang, in 13 Minuten (Studiocanal, 15), ein lumpen Porträt von Georg Elser, der Mann, Attentat auf Hitler verübte 1939. Es ist stoisch, gut polierte Filmemachen, aber "fast war" Geschichten können schwierig sein, in die fesselnde Geschichte animieren.
Weiter zu weniger tödliche Österreich geborene Politiker Arnold Schwarzenegger die Neuheit der eine tatsächliche Leistung in der Henry Hobson bietet unterbewertet Zombie Drama Maggie (Universal, 15). Als im mittleren Westen Landwirt widerwillig seine Teenager-Tochter unmenschliche Umwandlung vor, während die Untote Apokalypse droht ist er der nicht-ganz-All-American-Anker braucht diese unruhig Geschichte. Noch besser ist Abigail Breslin als das Mädchen in Frage, beobachtet ihr selbst mit einer Mischung aus Flintiness und Panik ändern; Man könnte für den Film als eine grausige Coming-of-Age-Metapher, um Datei neben Carrie und Ginger Snapsargumentieren.
Bei Philip French Trauerfeier brachte mich ein liebevoller Verweis auf Rififi in der Stimmung für Jules Dassins leichtfüßige französische Noir. Glücklicherweise ist es ein sehr wenige Pre-1960 Klassiker (noch weniger von ihnen in einer fremden Sprache) verfügbar in Netflix durcheinander Bibliothek. Sechzig Jahre später hält es seinen kühlen, selbst als politische Wut der McCarthy-auf der schwarzen Liste Dassin, brodelt unter seine schlanke, Heist-Movie-Rahmen im Nachhinein bringt. Das Verbrechen selbst, ein Juwel Raub wortlos über 30 Minuten choreographiert, impliziert Zuschauer als anderen Außenseiter oder sogar Outlaws. Und diesmal bitter Rififi geschätzt als eines der großen Paris Kinofilme – keine touristischen Valentine, aber sanft, samtig Geheimnisse der Stadt abgestimmt.