Lionel Shriver rubbishes Pläne für engagierte Jahr Publishing Frauen

Der Romancier called Kamila Shamsie Kampagne für ein Versprechen, nur weibliche Autoren in 2018 "eine lächerliche Idee" veröffentlichen

Lionel Shriver hat ihren Kollegen Schriftsteller Kamila Shamsie Vorschlag eines Jahres veröffentlichen nur Frauen "Müll" bezeichnet.

Shamsie machte den provokativen Call im vergangenen Jahr unter Berufung auf geschlechtsspezifische Ungleichgewichte über Literaturpreise, Bewertungen, World Book Night Autor Auswahl und sogar Protagonisten in preisgekrönten Romanen. "Ich würde behaupten, dass Zeit für jedermann, männlich und weiblich, zu einer konzertierten Kampagne anmelden, um die Ungleichheit zu beseitigen", schrieb Shamsie. "Warum kein Jahr der Veröffentlichung Frauen haben: 2018, die Hundertjahrfeier der Frauen im Alter von 30, die immer die Stimme im Vereinigten Königreich scheint angemessen... Die grundlegende Prämisse der meine "Provokation" ist, dass keiner von den neuen Titeln veröffentlicht in diesem Jahr von Männern geschrieben werden soll."

Aber Shriver, sprechen auf einem Panel zum internationalen Frauentag, markieren bezeichnete den Vorschlag als "Müll... Diese ganze Sache der Frauen speziell zu behandeln, als ob sie spezielle Hilfe und Sonderregeln benötigen, ist problematisch und natürlich nach hinten los", sagte sie.

Shriver verglich sie mit den Baileys-Frauen-Preis für Belletristik, die gewann sie im Jahr 2005 für ihren Roman, wir müssen über Kevin reden, wenn es als den Orange Prize bekannt war. "Es ist nicht so bedeutungsvoll für mich, den Orange Prize als, sagen gewonnen zu haben, wäre es gewesen, die Booker zu gewinnen. Die meisten Menschen, die diesen Preis gewinnen sicher das gleiche sagen: Sie haben die Hälfte die Menschheit aus der Anwendung, beseitigt "sagte Shriver, der Buchhändler berichtet." Aber es gibt Abhilfe vorzuschlagen, dass wir Hilfe brauchen, dass Männer den Raum verlassen und dann wir sind preiswürdig. Nur Frauen zu veröffentlichen ist dasselbe."

Ihre anderen Diskussionsteilnehmer Sarah Churchwell, Professor für amerikanische Literatur an der University of London, sagte sie nicht einverstanden mit Shriver über internationalen Frauentag und den Baileys-Preis. "Ich glaube, beide notwendig sind, weil wir noch keine Gleichstellung erreicht haben. Wenn wir erreichen Gleichheit, dann ist es wird nett sein, eine Welt zu haben, in der die nicht erforderlich sind,"sagte sie dem Guardian.

Bei der Veranstaltung, sagte Churchwell, die "Gleichheit ist gerade der Kampf um ohne besondere Behandlung – auch wenn das besondere Behandlung ist formuliert als, wie es mit Frauen, Vorzugsbehandlung, aber sagte" Du kannst nicht gewinnen, indem er vorgab, Geschlecht ist kein Problem, entweder. Sie bekommen nur zurück in einen Zustand, wo es ist unsichtbar und was Frauen denken und erleben Sie verloren, alles vorbei wieder."

Shamsie sagte dem Guardian, dass, während Shriver "könnte wirklich denken, es ist das Jahr der Veröffentlichung von Frauen"Müll", sie ist eindeutig auch als ein Agent Provocateur, was eine Rolle ist, ich denke, viel zu wenige Leute bereit sind zu bewohnen.

"Und es ist sehr nützlich, weil es wieder, eine Diskussion über Geschlecht auferstehen und das Ungleichgewicht der Geschlechter veröffentlicht in dem ich denke, wir müssen eine wunderbare Liste halten müssen – Blick auf der Longlist für Man Booker International – aber als einer der Richter, Tahmima Anam, weist darauf hin, im heutigen Guardian Artikel, spiegelt wider, was ein kleiner Prozentsatz der übersetzte Fiktion von Frauen geschrieben wird."

Shamsie sagte, das sei "sicherlich bedenkenswert Sarah Churchwells Punkt, dass"Sonderbehandlung"kommt mit seinen eigenen Problemen - das ist absolut richtig, wenn es gibt zu viele Iterationen davon".

"Die Orange/Frauen Prize for Fiction war wunderbar – und ich glaube wirklich, dass es in die gestiegene Zahl der Frauen auf Preis Listen... eine Rolle gespielt hat Aber wir brauchen nicht zwei Frauen Preise für Fiktion in Großbritannien", sagte Shamsie. "Das Jahr der Publishing Frauen war gerade versucht zu denken, wie eine Industrie, die in vielerlei Hinsicht weiblich dominierten auf seine eigenen Vorurteile über einen dramatischen, aber zeitlich begrenzte Vorschlag aussehen könnte." Ein Schock für das System, in der Hoffnung, die einige tief verwurzelte Ideen, sondern als ein fortlaufender Prozess neu starten könnte... Interessant, nicht wahr, wie aufgearbeitet Menschen erhalten über einen Vorschlag, der nur 12 Monate erstreckt? “

Im Gespräch mit dem Guardian am Donnerstag sagte Shriver sie "immer ein Befürworter des Preises [Orange] gewesen war aber, dass jede Schriftstellerin in ihrem rechten Verstand eher, zum Beispiel die Booker gewinnen würde weil es sinnvoller ist.

"Es ist keine bedeutungslose Erfahrung, den Preis zu gewinnen – es wirken sich auf Ihre Karriere, und es ist ein sehr gut geführtes, angesehene Auszeichnung. Aber es ist immer noch eine Frauen Preis", sagte sie.

Aber sie blieb klar, dass das Konzept eines Jahres Publishing Frauen "eine lächerliche Idee... Dieses Geschäft ganz Biegung-über-zurück nach hinten los, weil die Implikation ist, dass Frauen besondere Behandlung brauchen, "sagte sie. "Ich bin mehr daran interessiert, einen Kern kulturellen Vorurteile, die sehr schwer zu verschieben."

Auf kleinen übersetzte Fiktion Verleger Tilted Achse Presse sagte jedoch, Gründer Deborah Smith, sie würde alle Frauen in diesem Jahr veröffentlichen werden, und war wahrscheinlich nur Schriftstellerinnen im Jahr 2018 sowie zu veröffentlichen.

"Das größte Problem mit Lionel Shrivers abweisenden Kommentaren über ein Jahr Publishing Frauen ist ihr Versagen zu erkennen, dass als ein weißer Amerikaner, schreiben in englischer Sprache, das Leben in London, MFA aus Kolumbien halten, sie in einer weitaus privilegierten Position als die meisten Autorinnen ist." Wie Kamila selbst in ihrer ursprünglichen Provokation sagte, es ist wichtig, "sicherzustellen, dass die YPW nicht am Ende aussehen wie das Jahr der Veröffentlichung junge, gerade, weiß, Mittelklasse-metropolitan Frauen", ", sagte Smith.

"Wenn es wirklich nur ein Fall von" veröffentlichen wir mehr Frauen – Frauen, rein, weil sie Frauen sind ", das wäre so simpel und wenig hilfreich, wie Shriver vermuten lässt. Aber natürlich ist es nicht. Es geht um die Anerkennung der verschiedenen Vorurteile, oft fast unsichtbaren, die meine Schrift von Frauen weniger wahrscheinlich es ins Englische zu schaffen ist, und wenn es funktioniert, um sein gewährt den gleichen Empfang (Qualität und Quantität) als ähnliche Arbeit von Männern."

Editor Tara Tobler und andere Geschichten sagte der unabhängige Verlag auch weiterhin für nur Frauen im Jahr 2018, mit 10 Autorinnen aufgereiht für dieses Jahr zu veröffentlichen. Sie zeigte auf Statistiken, die zeigen, dass im Jahr 2014, waren nur 19 % von Titeln in englischer Übersetzung von Frauen Autoren übersetzt von Frauen und 13 % stammten von Frauen Autoren übersetzt von Männern. "Wir sehen dies nicht nur als Herausgeber von UK schreiben aber schriftlich von auf der ganzen Welt. Es geht darum, mehr weibliche Autoren oder Übersetzer aus Ländern wo gibt es geschlechtsspezifische Vorurteile weit größer als gibt es hier, "sagte sie.

Shriver sagte, dass während sie persönlich kümmerte sich um das Thema "denn ich bin ein Schriftsteller und dies ist mein Job", war es "ein sehr kleines Problem im Vergleich zu viel von anderen Ländern Bedenken. In Saudi Arabien fahren nicht Frauen. In den Nahen Osten und Teilen Afrikas Frauen wie Eigentum behandelt werden und Schwierigkeiten haben, eine Ausbildung. Weibliche Genitalverstümmelung ist ein großes Problem. So ist im Vergleich dazu Frauen, die weniger wahrscheinlich zu überprüfenden kleines Bier."