Marine Le Pen ist nicht allein, und das ist ein echtes Problem für die EU
Rechtsextremen Parteien setzen die Agenda in weiten Teilen Europas, Ausreise aus Deutschland zunehmend versucht, allein zu gehen
Marine Le Pen und ihre Front National gewann erhöhen ihren Anteil an der Abstimmung in der ersten Runde der Sonntag Regionalwahlen im Vergleich zum letztjährigen Europäischen Parlaments Wahlen zum zweiten Mal in 18 Monaten eine nationale Umfrage in Frankreich.
In einem Jahr in Frankreich von Charlie Hebdo und Bataclan terroristischen Gräueltaten eingeklammert hat Le Pen von der nationalen Stimmung der Angst und Wut und das Verlangen nach Sicherheit profitiert. Aber ihr Triumph ist keine Eintagsfliege, Dschihadismus zugeschrieben werden. Unabhängig davon, wie ihre Partei in der zweiten Runde der Abstimmung kommenden Tarife ist Sonntag, Le Pen hier zu bleiben. Sie hat die Politik der fünften Republik von einem binären Wettbewerb der linken gegenüber Gaullismus in ein schwieriger und weniger stabile drei-Parteien-System verwandelt.
Am Sonntag Rechtsaußen-Sieg in Frankreich ein Wake-Up Call für Grenzen Europas Staats-und Regierungschefs auf die bedeutungslos rufen. Durch die Krise nach der Krise seit 2008 gab es zu viele Weckrufe zu erwähnen. Europas traditionellen Eliten des Mitte-rechts- und Mitte-links halten nur in die nächste Katastrophe Schlafwandeln. Es könnte bald kommen in Form von David Camerons Gamble darauf, ob Großbritannien in der EU bleibt.
Am Sonntagabend war Le Pen schnell zu behaupten, dass der Front National jetzt Frankreichs politische Partei Nummer eins war. Sie ist nicht allein. Nebenan in Belgien, Bart de Wever, der Bürgermeister von Antwerpen und Anführer der separatistischen Partei die neue Flämische Allianz und flämischer Nationalist äußerten Zufriedenheit mit dem französischen Ergebnis. Es ist die stärkste Partei in Belgien. In Dänemark und Schweden, in den Niederlanden und Österreich in der Schweiz führen auch rechtsextreme nationalistische Bewegungen alle in den Meinungsumfragen als das einzelnen populärsten Parteien.
In fragmentierten politischen Systemen bedeutet dies nicht, sind sie am Rande der Machtübernahme. Sie genießen Pluralitäten, aber finde es unmöglich, die regierende Mehrheiten zu montieren. Aber auch wenn sie nicht im Büro getestet werden, sind die rechtsextremen Parteien Politik gestalten und Festlegung der Tagesordnung in weiten Teilen Europas.
So ist das Bild in Westeuropa. In Osteuropa ist die nationalistischen Rechten bereits an der Macht in Ungarn und Polen. Viktor Orbán in Budapest ist die wegweisende Cheerleader. Er hat keine Opposition zu sprechen. Sein Hauptwerk "Opposition" kommt nicht aus der Mitte-links, sondern aus der Neo-faschistischen Jobbik-Bewegung. In Polen verschwenden Jarosław Kaczyński und seine Recht und Gerechtigkeit Partei in Polen wenig Zeit in äffen Orbáns konstitutionelle Tricks um sich an der Macht zu verankern.
Zu den kritischen Themen des Tages – Einreise-, Sicherheits- und Europaskepsis – gibt es wenig zu Orbán und Kaczyński von Präsident Miloš Zeman in Prag und Robert Fico, Ministerpräsident der Slowakei, beide auf der linken Seite zu trennen. Außerdem sind die rechtsextremen Parteien auf Wirtschaft, die Rolle des Staates und der Wohlfahrt, Weg auf der linken Seite der Sozialdemokratie, will die Uhr zurück zum staatlichen Interventionismus, Vollbeschäftigung, großzügige Renten und Sozialsysteme (für die Einheimischen weißen, nicht Einwanderer) drehen.
Was diese rechtsextremen Parteien in Ost und West, die alle teilen sind gechipt Schultern wogenden mit Beschwerde – zusammengefasst als Feindseligkeit gegenüber und Ablehnung der Globalisierung und Multikulturalität. Sie mögen keine modernen Lebens. Sie sind Anti-Muslim Anti-Einwanderungs Anti-EU, Anti-amerikanische (ausgenommen Polen), illiberal. Und sie wie Vladimir Putin (wiederum mit Ausnahme von Kaczyński).
Sie sind Nationalisten. Dies spricht auch gegen gemeinsame Sache trotz der Ähnlichkeiten in Outlook machen weil Nationalisten in der Regel eher Feinde als Freunde in anderen Nationalisten sehen.
Großbritannien ist keine Ausnahme von der Gezeitenströmungen droht, die etablierte europäische Ordnung abzuwaschen. Es könnte als ein extremeres Beispiel des Phänomens – konservative Partei Abscheu für die EU plus der Labour Party Rückschritt auf frühere sozialistische Sozialstaatlichkeit Spiegel die Positionen der rechten Seite Europas gesehen werden.
Anstatt Großbritannien ist es Deutschland ist das die echte Ausnahme auf den europaweiten Trend. Die Frage ist wie lange. Eine rechtsextreme nationalistische Übernahme wie in Polen ist undenkbar in Deutschland. Ebenso eine rechtsextreme, Anti-EU-Partei, eine Wahl, wie in Frankreich zu gewinnen.
Aber umgeben von EU-Partnern zunehmend an Thrall zu "me-First" nationalistische Positionen, die Staats-und Regierungschefs nicht in der Lage sehr viel Zustimmung sowie wachsenden Anti-deutschen Stimmung, Berlin ist schon gefüttert – auf den Austausch von Immigranten, zum Beispiel – und zunehmend auch in Versuchung, es allein zu gehen, seine eigenen Lösungen zu suchen.
Ob sie oder nicht will – und sie im großen und ganzen nicht tut – obliegt es Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Anker Europa und irgendeine Form von Schutz vor einem Sturm weht an mehreren Fronten gleichzeitig vorzutäuschen.
Es ist ein bisschen viel verlangt. Die Europäische Union sah noch nie so temporäre und zerbrechlich.