Mein Tribut an Yehudi Menuhin CD-Review – Daniel Hope ist liebevolle Hommage
Daniel Hope (Violine), Kammerorchester Basel
(Deutsche Grammophon)
Der große Geiger und Pädagoge Yehudi Menuhin wurde vor 100 Jahren am 22. April geboren. Daniel Hope, einer seiner vielen Sterne Schüler kannte ihn von der frühen Kindheit, teilweise, weil seine Mutter Menuhins Manager. Diese Erwägung gemischtes Repertoire, Teil Kammer, teilweise Orchester-, stützt sich auf Menuhins eklektischen Interessen: er gab die Weltpremiere des weniger bekannten Mendelssohns Violinkonzert in D-Moll, wenn es 1951 aufgetaucht. Vivaldis Konzert für zwei Violinen RV 522 gehörte gefiel Menuhin neben Schüler spielen. Als kleiner Junge traf er Elgar: Hope spielt die köstlichen Salonstück Salut d ' Amour. Es gibt auch Hans Werner Henze, Steve Reich, John Tavener, Enescu, Ravel und Bartók. Hope hat mit Hilfe von Christiane Starke (Violoncello), Avi Avital (Mandoline) und andere eine liebevolle Hommage geschaffen.