Napalm Death: Apex Predator – leichte Beute Review-Grindcore Masters in Top-form
(Century Media)
Mit einem Großteil der Metal-Szene in einem permanenten Zustand der Oberflächlichkeit zeichnen Napalm Death gerechten Zorn und völliger Missachtung für routinemäßige sonic Stile die Grindcore-Legenden als einer der wenigen wirklich subversive Bands rund um. Aber auch durch ihre eigenen Standards, Apex Predator – leichte Beute ist verblüffend. Thematisch im Mittelpunkt des Schrecken des industrialisierten Sklavenarbeit in der modernen Welt, schwelgt 15. Studioalbum der Band in die Perversität der so mitfühlenden und humaneren lyrischen Ideen angebunden, Musik, das echte Narben hinterlassen will. Es ist eine vielfältige Reihe, die vom erwarteten platzt der schwindelerregende Geschwindigkeit und Gewalt, wie z. B. Smash eine einzelne Ziffer und Jauchegruben, zermürbenden, hypnotische Klagelieder wie die dichten, überirdischen Schwäne-Ismen des Titelsongs und Buttern lieber Slum-Vermieter, während die hämmernden, dissonanten Rillen wie die Jahre verurteilen und zeitlose Auspeitschung hinzufügen Zugänglichkeit zu einem ansonsten unbarmherzigen Ansturm verdreht biegt. Ungeübte Ohren könnte schrumpfen in Terror, aber diejenigen, die die Freude des Rauschens zu schätzen wissen werden den Klang der Veteranen Meister auf unangreifbare Form anerkennen.