Naqsh-i Rustam: kolossale Gräber der persischen Könige
Etwa 12 km nordwestlich liegt der iranischen Stadt Persepolis, einen felsigen Hügel. Auf der fast senkrecht Fassade des Hügels, auf einer beträchtlichen Höhe eingraviert sind reich verzierte Reliefs der achämenidischen Könige aus dem frühen ersten Jahrtausend v. Chr. gewidmet. Dieses Gebiet ist als Naqsh-e Rustam und auch als Nekropole bekannt.
Naqsh-i Rustam (der Thron von Rustam, in englischer Sprache) galt als ein heiliges Gebirge in den elamitischen Perioden. Die Fassaden der Naqsh-i Rustam wurde die Grabstätte für vier achämenidischen Herrscher und ihre Familien in der fünften und vierten Jahrhundert v. Chr. sowie ein wichtiges Zentrum des Opfers und der Feier im Zeitraum zwischen dem dritten und siebten Jahrhundert U.Z. Sasanian
Das älteste Relief bei Naqsh-i Rustam ist stark beschädigt und datiert auf ca. 1000 v. Chr.. Sie zeigt ein schwaches Bild eines Mannes mit ungewöhnlichen Kopfbedeckung und wird gedacht, um elamitischen Ursprungs sein. Die Darstellung ist Teil eines größeren Wandbildes, auf Befehl des Bahram II am meisten davon entfernt war. Der Mann mit der ungewöhnlichen Kappe gibt der Website seinen Namen, Naqsh-e Rostam "Bild von Rostam", weil das Relief lokal geglaubt wurde, um eine Darstellung des mythischen Helden Rostam werden.
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Die Gräber sind lokal bekannt als die "persischen Kreuze", nach der Form der Fassaden der Gräber. Der Eingang zum jedes Grab ist in der Mitte jedes Kreuz, das sich zu einer kleinen Kammer öffnet wo der König in einem Sarkophag lag. Die horizontale Balken aller Fassaden des Grabes wird geglaubt, um eine Replik des Einganges des Palast von Persepolis.
Eines der Gräber ist explizit gekennzeichnet durch eine begleitende Inschrift, das Grab des Darius sein ich der große (ca. 522-486 v. Chr.). Die anderen drei Gräber werden geglaubt, um diejenigen von Xerxes ich (ca. 486-465 v. Chr.), Artaxerxes i. (ca. 465-424 v. Chr.) und Darius II (ca. 423-404 v. Chr.) bzw.. Ein Fünftel unvollendet, was man sein könnte, dass Artaxerxes III, die längsten zwei Jahre regierte, sondern eher ist letzte von Darius III (c. 336-330 v. Chr.), von den Achämeniden große.
Nach der Eroberung von Achaemenid-Reich die Gräber geplündert, von Alexander dem großen.
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