Oscars 2013: Die Nacht gehört die Mom-Sänger!
Aber wirklich, die Nacht gehörte die unglaubliche Sänger, der mehr als Kredite an das Thema Filmmusik des Oscars in diesem Jahr. Es kann klebrig allzu wortreich Gewinner mit dem Thema aus Kiefer, aber die live-Gesang-Leistungen mehr als wett machte auszuspielen gewesen.
Wie glücklich Glück hätte, war der herausragende Sänger auch Mütter. Anfahren der Run war Dame Shirley Bassey, drei der Themen der James-Bond-Filmen verewigt. Sie sang einen Spot-on Full-Gürtel "Goldfinger", die donnernden Applaus zog. Und Ach ja, ja – sie nur zufällig 76 Jahre alt sein.
Sie folgte eine Reihe von gleichermaßen begabten musikalischen Mütter: Catherine Zeta-Jones reprising ihre Oscar-prämierten Leistung mit "All, die Jazz" aus Chicago, Jennifer Hudson erneut Nagelung "Und I bin sagen Sie I nicht werde," die ihr die kleine goldene Statue für Dreamgirls und neue Mutter verdient Adele stehend hoch und senden Schüttelfrost mit ihrer Interpretation des Titels von "Skyfall"tune. (Adele abgerundet wird dann die Ehre von gewann den Oscar für den besten Song.)
Und dann das Theater verstummte wie Barbra Streisand nahm die Akademie-Bühne zum ersten Mal seit fast 36 Jahren zu singen "The Way We Were." Ihre einfache, aber emotionale Hommage an den späten Marvin Hamlisch erinnerte uns daran, all die pure Magie, das kann passieren, wenn der richtige Komponist und Musiker gerecht zu werden.
So Seufzen Sie, wenn Sie über die Länge der Show werden. Sprudeln über den Kleidern, auf dem Host spotten, untereinander streiten, wer hat gewonnen und verloren haben sollten.
Heute Abend gehörte zu den musikalischen Mütter.
[Fotos: über PacificCoastNews]
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