Pferd-Branding ist unzuverlässig, Tierärzte sagen
Rancher möchten ihre heißen Eisen legte. Neue Forschung schlägt vor, branding Pferde nicht nur schmerzt die Jungtiere aber auch erweist sich als ein unzuverlässiger Identifizierungssystem.
Ein Team von der Veterinärmedizinischen Universität in Wien soll um die Lesbarkeit der Marke Markierungen, zu testen, die in der Regel ein Symbol für die besondere Rasse mit eine zweistellige, individuelle ID-Nummer zu verbinden. In der Studie wurden drei Experten getestet, auf wie gut sie die Markierungen auf etwa 250 Pferde bei einem REIT-Turnier in Deutschland entschlüsseln konnte. Ihre Noten waren nicht so heiß.
Die Experten richtig rund 84 Prozent der Tiere der Rasse-Symbol, und 40 Prozent der zweistelligen Zahlen nur korrekt identifiziert. In einem weiteren Test auf 28 Tote Pferde konnten nur neun Marken korrekt identifiziert werden. Und für sechs dieser Pferde, die Marke-Symbol und die zweistellige Zahl völlig unleserlich waren, selbst nachdem die Tiere auf dem Gelände des branding, rasiert waren, sagte der Forscher.
"Branding ist eindeutig im Zusammenhang mit lokalen Gewebeschädigung und die Markierungen sind oft nicht ausreichend klar, decodiert, selbst von erfahrenen Beobachtern oder nachdem das Pferd gestorben ist", sagte Forscher Jörg Aurich in einer Erklärung von der Veterinärmedizinischen Universität. "Es gibt wirklich keinen Grund weiterhin Pferde dadurch veraltet markieren."
Kennzeichnung von Pferden und anderen Tieren ist wichtig für die Verbreitung der Krankheit zu verhindern und gewährleisten beste Zuchtpraxis. Den Forschern zufolge Mikrochip-Implantate, die bereits an einigen Stellen verwendet werden, wäre effektiver und weniger schmerzhaft als branding. Die Studie erschien in diesem Monat in Veterinary Journal.
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