Reiseschriftsteller Diana Hubbell auf Clärchens Ballhaus Ballsaal, Mitte, Berlin
Gerettet vor dem Verfall vor einem Jahrzehnt, spiegelt die Verblichene Pracht der dieser Berlin Ballsaal aus dem 19. Jahrhundert nun die Tanzbewegungen der Nachbarschaft lebendige Einwohner – seien es zwanzig oder seventysomethings
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Inmitten der eleganten neuen Cafés, ausgefallenen Läden und Galerien zeitgenössischer Kunst des Bezirks buzzy Mitte sieht eine kulturelle Ikone genauso habe es vor einem Jahrhundert. Gegründet im Jahr 1913 von Fritz Bühler und seine Frau Clara, liebevoll bekannt als Clärchens, hat diesem zweistöckigen Ballsaal einen Hauch von anmutig Verblichene Pracht.
Ich hatte über diese eigentümliche urban Timewarp lange gehört, bevor ich es an einem Nachmittag auf der Suche nach einen Happen stolperte zu essen. Der angeschlossene Biergarten dekoriert mit exponierten Glühbirnen und dichten Grün, sah so faszinierend fehl am Platz, die meine Freunde und ich ohne nachzudenken trat. Nach schroff Bogen gebunden Kellner uns Schnitzel, die die Platten unter ihnen in den Schatten gestellt serviert, nahmen wir einen Blick in die Fassade des Gebäudes gut getragen. Dort unter den Neonröhren und Silber-Streamer, eine Gruppe von vielleicht 20 Personen waren begeistert Tango entfernt. Es fühlte sich seltsam wie Hausfriedensbruch auf eine High School Tanz aus vergangenen Jahrzehnten.
Ich habe da zurück zu Clärchens Ballhaus als Teilnehmer anstatt ein Voyeur, mein Bestes zu Cha mit zwei linken Füßen. Aber so viel wie ich liebe die nostalgische Atmosphäre im Erdgeschoss, es Megakirchen Spiegelsaal (Spiegelsaal) im Obergeschoss, alle hoch aufragenden Decke, barocke Detaillierung und riesige Spiegel, das zieht keucht und Menschenmassen. Diese heiligen Halle erlebte rauhen 1920er Jahre Nachtleben, verdeckte Schwert Duelle, alliierten Bombenangriffe, Kugeln für Kriegswitwen und, in jüngerer Zeit, eine dramatische Belebung, Dank David Regehr und Christian Schulz, der es im Jahr 2005 vor dem Verfall gerettet.
Es hält nun regelmäßig Konzerte von Gypsy Tunes, klassisches Cello sowie Tänze mit etwas zurückgehalten, in seiner Blütezeit konkurrieren. Abgeplatzte Farbe und gebrochene Spiegel bewusst gelassen, aber dies ist ein lebendiges, Atmung-Hub, kein Museum – ebenso von Quickstepping zwischen und Berlins angesagteste Mittzwanziger verwendet.
• Auguststraße 24, ballhaus.de