Sind große Staudämme Extreme Wetterlagen verändern?

Große Staudämme verursachen regionale Wetterextreme verlagert.

Dieser Befund wird durch Wissenschaftler zu Fragen, ob Alterung Staudämme auf der ganzen Welt der extreme Wetterereignisse standhalten kann erzeugen sie versehentlich verursacht.

Es war vor fast 75 Jahren, dass Wissenschaftler zunächst spekuliert, dass große Staudämme Lokalklima stark verwandeln konnte. Wetter-Ergebnisse aus dem Zusammenspiel von warmen und kalten Luft und Dämmen können große Stauseen des Wassers, das die Wärme beeinflussen kann und Feuchtigkeit der Luft über ihnen halten. Dämme können Bewässerung Muster in das umliegende Land Auswirkungen auf ihre Klimamuster sowie auch radikal verändern.

Eine Reihe von Studien und Computermodellen zufolge Dämme Niederschlag in der Tat steigern können, durch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.

"Die Ergebnisse sind noch vorläufig, aber wir sehen einen Trend", sagte Forscher Faisal Hossain, Hydrologe an der Tennessee Technological University in Cookeville.

Wieder kommen, um uns zu verfolgen?

Große Staudämme ausgelöst anscheinend mehr extreme Niederschläge im südlichen Afrika, Indien, Zentralasien und dem Westen der Vereinigten Staaten vor allem im Vergleich zu anderen Regionen mit Niederschlägen, die immer häufiger und immer extremer.

"Zum Beispiel, was wir als ein 50-jährliches Hochwasser gedacht haben könnte – grossen, die nur alle 50 Jahre kommen oder so – vielleicht sind mittlerweile 30 oder 40 Jahren Überschwemmungen," sagte Hossain. "Schwerer Ereignisse sind jetzt viel häufiger."

Dies wirft die Möglichkeit, dass große Staudämme für deutlich weniger Niederschläge als ursprünglich erwartet aus vergangenen Klimas, Bedenken über ihre Sicherheit konzipiert haben könnte. In den kontinentalen Vereinigten Staaten wenn es um große Staudämme geht, dass jeder zumindest in etwa 800 Millionen Gallonen Wasser (3 Millionen Kubikmeter), mehr zurückhalten als 85 Prozent älter als 50 Jahre bis zum Jahr 2020 werden, führender Wissenschaftler zu Fragen, ob sie das extreme Wetter überleben können, denen, das Sie geholfen zu generieren.

"Die Idee, dass große Staudämme gebaut seit den 30er und 40er Jahre, um uns vor Überschwemmungen schützen zurückkommen können, um uns zu verfolgen eine sehr provokativ ist," sagte Hossain.

Da diese Dämme gealtert sind, haben sie eine Menge wie viel Wasser verloren, die sie speichern können, da ein Großteil der angesammelte Schlamm und Sediment, d.h. Überschwemmungen oder sogar platzen eher ein Anliegen sein kann.

"In der Regel in 20 oder 30 Jahren noch 30 bis 40 Prozent des Speichers kann verloren wegen Sediment," sagte Hossain. "Und will man Niederschlag zu behandeln, die extremer werden könnte, wir brauchen mehr Speicher."

Weltkonzern

Die Tatsache, die dass mindestens 45.000 große Staudämme weltweit seit den 1930er Jahren errichtet wurden macht Fragen rund um ihre Sicherheit ein globales Anliegen. Geht es um mögliche Lösungen für solche Probleme, können Behörden wollen Wasser während der trockenen Jahreszeiten, die Dämme mehr Speicherkapazität verfügbar bei extremen Regenfällen haben senken lassen.

Hossain habe zur Kenntnis, dass andere Faktoren für diese Entwicklung verantwortlich sein könnte, die sie gesehen haben. "Es ist die Frage, ob dies alles Teil ist der globalen Erwärmung, anstatt eine lokale Wirkung mit Dämmen", betonte er. "Das muss natürlich sorgfältig geprüft werden."

Forschung-Meteorologe Marshall Hirten an der University of Georgia in Atlanta, der nicht an dieser Studie teilgenommen habe, sagte: "Diese Ergebnisse interessant und plausibel sind." Er fügte hinzu, es interessant wäre zu sehen, wie groß Dämme müssen, damit das Klima beeinflussen. "In meiner Stadt Arbeit bekommen ich oft diese Frage gefragt. Wie groß die Stadt muss sein, um die Niederschläge zu ändern?", stellte er fest.

Die Wissenschaftler detailliert ihre Entdeckungen in den Dez. 1 Ausgabe der American Geophysical Union Zeitschrift Eos.

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