Sollte die Fukushima radioaktives Wasser nur im Meer werden entsorgt?
Es gibt keine dauerhafte Lösung für die Fukushima radioaktive Wasser, das aus Lagertanks wieder geleckt hat. Die beste Option eigentlich nur alle ins Meer lassen sein könnte?
Eliza Strickland hat bei Nautilus, eine bissige Zusammenfassung des Problems mit der Fukushima radioaktives Wasser, 620.000 Gallonen und zählen. Dieses Wasser wird verwendet, um kontinuierlich die Reaktoren geschmolzen unten abkühlen, was bedeutet, dass das Problem nur wächst. Lagerung in Tanks auf unbestimmte Zeit ist teuer und wie die Geschichte hat gezeigt, nicht gerade einen auslaufsicher Vorschlag.
So hat der Vereinten Nationen International Atomic Energy Agency empfohlen dumping es in den Ozean, die nicht so leichtfertig wie es auf ersten erröten klingen mag:
Tritium ist nicht traditionell sehr gefährlich für die menschliche Gesundheit angesehen. Obwohl gegebenenfalls Wasser in alle Teile des Körpers, wie normales Wasser gelangen kann ist er auch schnell aus dem Körper, wie normales Wasser ausgestoßen. Wenn ins Meer entlassen, würde das verunreinigte Wasser schnell verdünnt werden, und es wäre nicht Bioakkumulation in Fisch (im Gegensatz zu Strontium-90, z. B. die von Knochen aufgenommen wird).
Allerdings ist es auch fair zu sagen, dass wir so viel über Tritium nicht wissen wie wir sollten, und es möglich ist, dass es gefährlicher als gedacht sein könnte. So oder so, schreibt Strickland, dumping radioaktives Wasser dürfte nicht politisch machbar mit einheimischen Fischern, die heftig gegen die Idee. So dass... Lagertanks Blätter?
[Nautilus]
Oberes Bild: AP Photo/David Guttenfelder