Vor 100 Jahren: Winde und kräftige Schauer fordern ihren Tribut von Insekten
Ursprünglich veröffentlicht im Manchester Guardian am 1. Juli 1916
Surrey, 30 Juni
Die Kälte west Wind und kräftige Schauer fordern ihren Tribut von Insekten leben. Sie vermissen die kleinen blauen Schmetterlinge auf den Downs zu zartesten weniger Dinge, die in Dutzenden, mit leichten Flügeln zu, die die Sonne fliegen durch und färbt mit allen Arten von Farben; zwei oder drei kommen durchgeführt entlang durch den Wind und die großen Tropfen für fünfzig Yards oder so zu entkommen. Dann sind sie an der tropfenden Bents niedergestreckt und dass nichts übrig bleibt in der Luft aber Gruppen von Mücken, die in der Lage, Sommer bei jedem Wetter zu genießen scheinen. Aber die wilde Clematis zu heben, dass gerade hier deckt die Hecke, und es gibt allerlei live bergende Wärme. Eine Wiese Pieper geht zwitschern, während ein Rotkehlchen lediglich hockt ein wenig Abstand aus und Sie die Augen; gesprenkelte Schmetterlinge jagen entfernt, Hirschkäfer kriechen, und eine braune geschlottert Motte, gestörte vor seiner Stunde Segel optimal ab durch die Hecke.
Eine Stunde später, wenn die Wolken und der Wind gegangen sind, ändert sich alles. Insekten auf dem Flügel zu leben erholt zu haben scheinen, sind sie so viele; der Kuckuck Nehrung scheint, als ob von nirgendwo in den Hohlräumen der hundert angehende Blüten und Fröste das Geißblatt blühen; Gaze-fliegen sind in den Disteln; die leichte flauschige Frucht des Löwenzahns weht über und setzt sich auf die wilden Convolvulus; die bebende Rasen zittert, obwohl die Blätter von den überwucherten Stitchwort keine Anzeichen für eine Brise verraten; und die Schwalben noch höher und höher, als sie in das rote Licht der nächsten Sonnenuntergang umkreisen. Jetzt bricht Song wieder auf; man hört es aus dem kleinen Wald neben dem weiten Feld, wo der Weizen nur seine Blume verliert.