Wheeldon triple Bill Review-glitzert Osipova als 1880er Jahren It-girl
Royal Opera House in London
Dieses Christopher Wheeldon Programm umfasst die Premiere der einaktigen Ballett trägerloser Ausschnitt, deren skandalöse Heldin Frau X alle Haltung und Kittel ist
Christopher Wheeldon immer sehr clever an narrativen Ballette. Zusammen mit seinem Designer Bob Crowley hat er gelernt, Tempo, zu kontrollieren und zu klären, seine Geschichte, Destillieren dramatische Essentials mit Leichtigkeit. Am allerwenigsten ist seine neue ein-fungieren Ballett trägerloser Ausschnitt ein Prachtstück der Bühnenkunst. Ob es gelingt, als Kunst ist weniger sicher.
Das Ballett ist inspiriert von John Singer Sargent einmal skandalös Porträt Madame X und die Geschichte seiner Persönlichkeit des öffentlichen Lebens-Modell Amélie Gautreau, deren mutwillig suggestive Pose auf Leinwand führte zu ihrem verdrängt aus der sehr Gesellschaft, die ihr umworben hatte. Paris in den 1880er Jahren wird anschaulich in der gesamten heraufbeschworen: in Konflikt und Farbe Turnagess Partitur, in der Bühnenbilder und Kostüme und detailliert die kleinen Zeichen. Kristen McNally ist besonders gut als die Frau von Amélie Liebhaber Samuel Pozzi, komprimieren eine ganze Biographie von herrisch Paris Hauteur in einer Palette von spröde, pingelig Schritte.
Wheeldons Problem ist jedoch, dass er zu wenig Zeichen, mit denen sich unsere sympathischen Phantasie hat. Sollte es keine Rolle, dass Amélie – getanzt mit einem herrlichen Luft der unvorsichtige Anspruch von Natalia Osipova – offensichtlich amoralisch Heldin ist. (Z.B., Manon, ist Objektiv weniger liebenswert.) Aber im Sinne dieser Geschichte, ist sie fast alle Oberflächen Haltung und Kleider. Wheeldon choreographiert eine queasily erotischen Duett für sie und die räuberischen Pozzi (Federico Bonelli), die Hinweise auf die Verletzlichkeit hinter Amélies rastlose Gier.
Doch ist es nur in der Schlussszene, wenn sie aus Paris verbannt und ihre Pracht, das Ballett unter ihre polierte Haut Sonden beraubt.
Wheeldon der interessanteste Charakter ist Sargent, tanzte mit feiner Zurückhaltung von Edward Watson. In entscheidenden Momenten das Ballett drückt auf den Nerv seiner verdeckte Homosexualität und bei weitem die packende Drama kommt in der Szene, wo der Maler, Amélie für ihr Portrait posieren visualisiert ihr als seiner geliebten Albert. Hier greift Wheeldons Choreographie in einer flüsternden Hinterland von Lust und Phantasie, die vielleicht das Ballett wirkliche Fokus hätte sein sollen.
Trägerlos ist im Rahmen des All-Wheeldon die steigt auf berauschende Exzellenz mit seine zwei Begleiter-Werke, beide in Amerika und beide willkommen Ergänzungen zu den Royal Repertoire geschaffen. Finden eine zartere, transparente Emotion Marianela Nuñez und Thiago Soares in After the Rain; und in the Golden Hour, für alle seine schlammartige Neugestaltung wird ebenso gut getanzt. Ich freue mich zu sehen und über sie beide wieder zu schreiben.
Am Royal Opera House in London, bis 19 Februar. Abendkasse: 020-7304 4000.