Wie die NASA Vollmond nutzt, seinen Blick auf Erde Satelliten zu kalibrieren
Der Vollmond – wie die gestrige glorreiche Ereignis – ist eine tolle Show für uns hier auf der Erde. Aber für die NASA, es spielt auch eine entscheidende Rolle dabei, seinen Landsat 8 Satelliten ordnungsgemäß funktioniert. Wie? Mithilfe des Monds genau wie nutzt ein Fotograf einen Belichtungsmesser.
Landsat-8 ist alles über der Erde: Es ist entworfen, um das Bild unseres Planeten für die Verwendung durch die Regierung und us-Bürger. Aber einmal in einer Vollmondnacht, dieses kleine Satelliten den Blick von der oberste Priorität zieht und verwandelt sich in eine andere Richtung: der Mond. Da der Mond so hell ist, bietet es eine Chance für NASA Ingenieure um sicherzustellen, dass Landsat Erde mehr lückenhaft Helligkeitsstufen deutlich lesen.
Da der Mond hat keine Atmosphäre und eine Oberfläche, die einheitlich ist, ist es der stabilste Ort für die NASA Landsat gegen zu prüfen. Hier ist, wie PhysOrg beschreibt den Prozess:
Das Timing ist für gesetzt, kurz nachdem der Mond voll ist. Dann, im Laufe der Landsat 8 über der Antarktis und Richtung Norden im Erdschatten Manöver das Raumschiff an die genaue Position den ersten Scan über die Mondoberfläche zu starten.
Es führt kleine und präzise Scans zu sieben oder acht Pässe über den Mond – jeweils abgewinkelt, so dass ein unterschiedlichster Detektor auf dem Mond zentriert ist. Dies dauert ca. 18 Minuten, in welcher, die Zeit das Raumschiff die Arktis fast erreicht hat.
So ist der Mond, der solch eine konstante hier auf der Erde ist, auch eine Rolle in unserer exoplanetaren sorgen stabil zu halten. [PhysOrg]
Bild: KPG_Payless.