Wie könnten wir Aliens finden, von der Suche nach ihrer Verschmutzung
Erinnern Fluorchlorkohlenwasserstoffe, aka FCKW? Der große, böse Ozon abbauenden Schadstoff (1)-sticks um für Zehntausende von Jahren und 2) ist fast vollständig vom Menschen verursachten. Das heißt, wenn außerirdisches Leben wie wir, laut Astrophysiker an der Harvard University sind, FCKW einen Schlüssel auf der Suche nach außerirdischen sein könnte.
Erstens eine schnelle Grundierung auf wie wir könnte sogar Umweltverschmutzung auf fernen Planeten erkennen. In ein paar Jahren lanciert NASA seine leistungsfähige, neue James Webb Space Telescope (JWST), die Starlight Filterung durch Atmosphären von Exoplaneten zu erfassen. Vergleicht man das Spektrum des Lichts vor und nachdem es durch eine Atmosphäre geht, können die Gase Astrophysiker herausfinden, die es ausmachen.
In der Regel wenn Wissenschaftler nach Spuren von Leben suchen, sind sie für Sauerstoff, hochreaktive Moleküle, die nur in der Erdatmosphäre existiert, weil photosynthetischen Pflanzen und Bakterien es auffüllen zu halten suchen. (Es war in der Tat eine Zeit in der Erdgeschichte gab es sehr wenig Sauerstoff in der Luft.) Aber wenn wir wollen, auf intelligentes Leben –Null nicht nur Pflanzen und Bakterien – vielleicht sollten wir suchen Umweltverschmutzung durch die Industrie.
Ein Trio der Astrophysiker an der Harvard University haben errechnet, dass das JWST FCKW in der Tat auf einem Planeten umkreisen eines weißen Zwergs erkennen könnte. Gase wie Methan und Lachgas, die auch bezeichnend für aber nicht ausschließlich auf menschlichen (oder fremde) Tätigkeit sind, auch würden sein nachweisbar.
Das ist alles vorausgesetzt, Aliens wären ebenso destruktiv auf ihren Planeten, wie wir sind. Vielleicht ist das die faszinierende und ernüchternde Details aller weil FCKW für bis zu 100.000 Jahre dauern, wir erkennen werden könnte Außerirdische Zivilisationen und ihre umweltschädliche Erbe lange, nachdem sie Weg sind. [ArXiv über New Scientist]
Bild oben: ein super-bodenständige-Größe Exoplaneten. NASA Ames/JPL-Caltech