Winzige Tentakeln: Foto zeigt erstaunliche Catch and Release Nanofasern
Sehen diese realen Tentakeln aus? Suchen Sie erneut.
Dieses scheinbar bizarre Tier besteht aus selbstorganisierende Nanofasern. Joanna Aizenberg und ihrem Labor sind Pioniere der selbstorganisierenden Nanofasern, die als Catch und Release-Geräte funktionieren. Hier Borsten ein Scan-elektronenmikroskopische Aufnahme von nanoskaligen aus Epoxidharz und in eine Flüssigkeit eingetaucht. Da die Borsten trocken, können sie in der Nähe Partikel, z. B. die Kugel in das Bild, oder ein Medikament greifen. Sie speichern Energie und können das Element freigeben. Das ist durchaus ein paar Funktionen für etwas nur ca. 1/1000stel der Breite eines menschlichen Haares.
Die coole Apparat ist nur ein Beispiel der synthetischen Biologie, ein Feld, arbeitet mit unnatürlichen Moleküle und Verbindungen, um Werkzeuge zur natürlichen Biologie vertraut zu machen.
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