Yves Saint Laurent Beitrag: "Reine corporate Self Vermerk"
Stattlich, produziert aber verwirrend – sehnte ich mich für einen Kommentar von Stanley Tucci ironischen Charakter aus der Teufel trägt Prada
Modeschöpfer Yves Saint Laurent ist das Thema eines Films, die den glänzenden Glanz eine unglaublich teure Promo-Video hat. Sogar der Titel fühlt sich an wie die Anpassung der Markenidentität. Dies ist reine corporate Self Billigung, stattlich produziert. Pierre Niney imitiert Saint Laurent (links): die zarte, schüchterne, bebrillte Ästhet, der das junge Wunder von Paris Mode in den späten 1950er Jahren wurde. Er hat einen Nervenzusammenbruch durch Überlastung und feindliche Presse Reaktion auf seine herablassende Bemerkungen über Wehrdienst, aber überlebt, um sein eigenes Modehaus mit Hilfe seiner geliebten und GeschäftspartnerIn, Pierre Bergé (Guillaume Gallienne), eine unaufhörliche beliefert, elegische Voiceover gefunden. Wie der 60er und 70er Jahren tragen auf, setzt Bergé auf einen betroffenen/mißbilligenden Gesicht als Laurent Risiken sein Talent mit destruktiven Dilettantismus in trinken, Drogen, Boys usw..
Zwei oder drei Mal bekommen wir die gleiche Szene absolut unironisch "Laufsteg": die Kreationen, die betäubten Murren aus tief beeindruckt Publikum und dann den Triumph der Designer selbst (unfreiwillig) endlich ist gezogen ins Rampenlicht für wild Beifall. Wenn eines seiner Modenschauen schlecht ging, bekommen wir nicht zu sehen. Es ist ein bisschen verwirrend, und der Film soll die andächtig Mystifizierung von allem, die erklärtermaßen YSL besonders macht. Ich sehnte mich nach einem Kommentar von Stanley Tucci ironischen Charakter aus der Teufel trägt Prada.