Angela Merkel hat Recht: die Migrationskrise wird dieses Jahrzehnts definieren
Deutschlands Bundeskanzlerin identifiziert Europas größte Herausforderung: ein kollektives Problem, der kollektive Lösungen benötigt
Nachdem die Schüsse auf die Ukraine letztes Jahr und führenden Europas Reaktion auf die griechische Rätsel, hat Angela Merkel für die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Strategie zur Migration übernommen.
Es ist nicht, dass dies eine neue Idee ist, aber die politischen Impulse aus Berlin schließlich überzeugender als die bisher erreichten Ergebnissen kann. Sie ist bereit, das Thema frontal anzugehen. Die Unwägbarkeiten ist ob anderen europäischen Staats-und Regierungschefs ihr lassen.
Für die Einwanderung bleibt eine politische heiße Kartoffel, woraufhin die meisten europäischen Staats-und Regierungschefs auf die sichere politische Territorium des Nationalstaates zurückziehen. David Camerons Haltung wurde ein typisches, aber Slowakei, die gesagt hat, es dauert nur christliche Flüchtlinge, und es ist klar, dass Populismus auf dem gesamten Kontinent steigt zu betrachten.
Natürlich muss eine klare Unterscheidung zwischen der Dringlichkeit von Asylanträgen aus Kriegsgebieten und anderen Streit und die längerfristige Thema Demographie und Zuwanderung Bedürfnissen erfolgen. Aber weder Kategorie angesprochen werden kann, ohne ein gemeinsames Konzept.
EU-Politiker scheinen in dieser Richtung mit Gipfeln geplant für Herbst dieses Jahres auf Migration Kanten sein. Aber die Liste der Tagesordnungspunkte läuft lange: die Grenzen der so genannten Dublin-Verordnung – die staatliche Verantwortung übernehmen sollte, wenn ein Asylantrag gestellt – das Fehlen der gemeinsamen Asylpolitik Kriterien und Verfahren, die Lücke zwischen Ressourcen und Anforderungen dargelegt.
Dies muss jedoch die Fahrtrichtung. Das Vereinigte Königreich hat nationale Empfindlichkeiten zu überlegen, wie die Staats-und Regierungschefs im Vorfeld eines Referendums seine Verbindungen mit der EU verhandeln. Aber Deutschland und Frankreich wollen einen neuen kollektiven Weg nach vorn. Griechenland und Italien, an Europas Zugvögel Front, sehnen sich auch weitere Sammelklagen.
Merkel hat Recht, dies als eine strategische Frage für Europa Rahmen aus Gründen, die in Berlin und darüber hinaus Anklang finden. Deutschland ist mit einem erheblichen Anstieg der Asyl-Anforderungen nicht nur aus Syrien, sondern aus dem Balkan – einer der schwächeren geopolitischen Flanken der EU konfrontiert. Die Frage der Migration werden wahrscheinlich einen immer größeren Teil der Gesamtaufgabe der Stabilisierung des Balkans, deren Integration in die EU unvollendet bleibt. Merkel weiß, dass wenn Lösungen gefunden werden, Populismus und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland wie auch anderswo in der EU wächst.
Gespräche mit den afrikanischen Staaten, ganz zu schweigen von Umgang mit dem Sumpf des Nahen Ostens, werden als wichtig und schwierig sein. Z. B. wie kann Europa haben sinnvollen Dialog mit der Türkei verlässt es die Last von einem massiven Zustrom von syrischen Flüchtlinge bis zu Nachbarstaaten?
Was Merkel scheint zu wollen, ist für ein Thema, das Stückwerk angegangen wurde ganzheitlich angegangen werden. Es ist eine harte Botschaft; dass die aktuellen Denial-of-Realitäten eine kollektive Dummheit beträgt. Europa braucht Migranten und dazu in einer angemessenen und nachhaltigen Weise legale Kanäle geöffnet werden müssen, und Ressourcen Integration gewidmet. Dies ist eine existenzielle Frage, nicht eins, das Feilschen um den "Dschungel von Calais" oder Gezänk über Quoten gelöst werden können.
Merkel, hat mit ihrer Prioritätensetzung, rechts. Es ist eine moralische Verpflichtung, Menschen in Not zu retten muss, aber es auch kollektive Bewusstsein, dass wir eine definierende Ära und eine gemeinsame Anstrengung, die Herausforderung anzunehmen eingegeben haben.