Auch Tory Räte sind empört. Osborne sollten Schulen allein lassen.
Der geplanten nationalen Schulen Service ist Englands größte Verstaatlichung Projekt seit dem NHS – und eine Geste der Verachtung für Demokratie auf lokaler Ebene

Jetzt für die nächste Revolte. Die eigentliche Nachricht im George Osborne Haushalt war nicht Behinderung nutzen Kürzungen. Es war die heimliche Einführung des Englands größtes Verstaatlichung Projekt seit dem NHS 1948.
Englands Gesamtbestand der staatlich geförderten Schulen sollen unter Zentralregierung über ein Netzwerk von regionalen Schulen Kommissare kommen. Ein nationale Schulen Service, ein NSS soll gebildet werden.
Der Plan hat keinen Wählerauftrag, keine Beratung, keine Forschung und keine Finanzplanung gesehen. Es ist eine ideologische Schmollmund, eine Geste der Westminster/Whitehall Verachtung für Lokalismus.
Es spiegelt die neue Kluft in der Politik, nicht zwischen links und rechts sondern zwischen London und der Provinz, zwischen Zentrum und Lokalität. Diese Kluft ist in Planung und Gesundheitswesen, Verkehr und Finanzpolitik gesehen.
Aber die Reaktion begann gestern, von wo Osborne sollte es am meisten fürchten. Es war in der Wut zum Ausdruck von den Führern der Oxfordshire, Kent, Hampshire und Trafford, Tory Räte, deren Schulen ihren Stolz und Freude, sind, selbst "satt mit Diktat von oben" deklarieren.
Die Ironie ist, dass Osborne hat sich eine begeisterte lokalistischen gezeigt. Seine Übertragung zu "Metro" Räte kann gegen die bürgerlichen Organisationen von Frankreich, Deutschland oder Amerika blass. Aber sie sind ein Start- und Real.
Warum also gehen anders mit den Schulen? Und warum das Modell der zentral überwachte verwenden "Akademie-Kette"? Trotz 25 Jahre Fehde zwischen Whitehall und Gemeinderäte führen letztere noch 39 % der weiterführenden Schulen und 85 % der Vorwahlen.
Eine Litanei von Berichten von Ofsted und Commons Education Committee hat Akademien nicht besser und nicht schlechter als Rat Schulen werden gezeigt. Es gibt keinen Beweis, dass Akademien "bürokratisch" Schulen – trotz der verdeckte Pupille Auswahl übertroffen haben, die ihnen zugrunde liegt. Der 4.515 Akademien laufen Tausende von einer Handvoll "Ketten", in der Tat halbstaatliche Unternehmen, die Bargeld gehortet und ihre Führungskräfte hohe Gehälter aus öffentlichen Mitteln bezahlt haben.
Whitehall der zügellosen neue Kommissare haben die Kontrolle über Planung, Personal, Budgetierung und Kinobesuche. Sie werden durch ihre eigenen Bürokratie überwältigt werden. Es wird eine Finanzierungskrise der NHS-Stil nach dem anderen sein. Die Gemeinkosten Kosten für Bildungshaushalt – setzen bereits auf die Hälfte 1 Milliarde Pfund – werden enorm.
Lokale demokratischer Kontrolle der Schulen im großen und ganzen funktioniert. Es fördert Fairness innerhalb der Gemeinden. Es erleichtert die sinnvolle Reihenfolge der Prioritäten. Vor allem kann es der sozialen, ethnischen und religiösen Spaltungen minimieren, die sind jetzt also landesweit sorgen. Die alarmierende Zahl der heutigen zentral verwaltete Schulen sind religiös exklusiv, eine andere Aufgabe müssen die Kommissare zu konfrontieren.
Osborne sollte nun wieder ausschalten. Dies ist eine Verstaatlichung zu weit.
Labour Führung als zentralistische wie eh und je und kann nur aus Protest blöken. Aber die Tory Shires fangen an zu brüllen. Die Reform hat nichts mit Bildung zu tun. Es ist ein Griff nach der Macht von Londons politischen Elite, weil es jemand nicht ausstehen kann Großbritannien ausgeführt.