Bruckner: Symphonie Nr. 9, Sinfonie Nr. 7 und Sinfonie Nr. 4
Während die anderen großen Komponisten aus den letzten Jahrzehnten der symphonischen Tradition von herausragenden Interpreten derzeit sehr gut angebunden sind, ist Bruckner zu kurz sein. Heutigen besten Dirigenten von Elgar, Mahler und Sibelius Vergleich mit einem in der darstellenden Geschichte jener Komponisten stehen können, aber es gibt nur ein erinnerndes arbeiten heute, Bernard Haitink, wer überhaupt mit denen der vorherigen Generationen, wie Zauberstab, Karajan und Jochum-Maßnahmen auf.
Wie um zu zeigen wie viel Standards gesenkt haben, hat die Sony BMG-Gruppe von Beschriftungen erlassen eine Kupplung von neuen Bruckner Aufnahmen, alles von Leitern mit erheblichen internationalen Ruf und alle mit hochwertigen deutschen Orchestern, von die keiner kommt in greifbarer Nähe der besten Leistungen bereits auf CD erhältlich. Es ist nichts falsch mit irgendwelchen von ihnen aus technischer Sicht zwar brünierte, charaktervolle Klang der Staatskapelle Dresden in Fabio Luisi Konto des neunten zwangsläufig den Rand über das unpersönlicher Spiel des Frankfurter Radios für Paavo Järvi oder dem Bayerischen Staatsorchester für Kent Nagano muss.
Aber was alle Lesungen zu einer mehr oder weniger stark fehlt, ist ein Sinn für das organische, der die Musik entfaltet sich unweigerlich, ohne dass für den Druck oder drängen, mit allem, was fallen natürlich an ihren Platz. Luisi die neunte kommt am nächsten, obwohl seine relativ rasche Tempo für den ersten Satz er ist allzu gerne auf die Jagd zu schneiden schlägt, während Järvi Leistung auch gut in Teilen ist ohne jemals projizieren die Art der monumentalen Gewissheit, die große Konten des siebten generieren. Nagano Leistung, mit der original-Partitur des vierten ohne die Revisionen der derjenige, der in der Regel zu hören ist, ist in vielerlei Hinsicht ein Modell, wie Bruckner nicht durchzuführen; Er behandelt es stückweise und konsequent begünstigt vorbeifahrenden Detail über weiträumige Form, so dass nichts passt oder musikalischen Sinn macht.