Der Widergänger ist keine Lone Ranger
Ato Quayson (Meinung, 23 Februar) schlummerte durch The Revenant (kaum zu erwarten, angesichts der boomenden Soundtrack) oder er stellt seine eigenen einfachen "postkoloniale" Vorurteile auf einen feinen Film, einer mexikanischen Regisseurs (Alejandro González Iñárritu) – Wer Zeuge seiner Kritik an der Donald Trump – ist in keiner Weise ein Apologet für "Wunschdenken Dinge, die ein amerikanischer Vorherrschaft von anno dazumal zu wecken". Noch The Revenant aus der Ferne "rechtfertigt" Siedler Kolonialismus; Es schildert ihn als brutal und habgierigen. Die "English" – die meisten sind amerikanische – sind nicht "gut"; der Chef Bösewicht Fitzgerald (Tom Hardy in feiner murmelnd macho-Form), ist Anglo-American. Und zum Vergleich des Films ungünstig auf die so genannte "Kult-Klassiker" The Lone Ranger (!) ist Unsinn. Vielleicht verschlafen Quayson, dass man auch.
Alan Knight
Emeritierter Professor für Geschichte, St. Antony College, Oxford
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