Hüten Sie sich vor Mitleid Beitrag – Welt Kriege und Krisen Flüchtling kollidieren im blutgetränkten horror
Schaubühne, Berlin
Simon McBurney Produktion, basierend auf Stefan Zweigs 1938 Roman bringt vorbei und präsentieren gemeinsam in einer verzweifelten Vision des gescheiterten Reiches
Diese neue Complicité-Co-Produktion von Simon McBurney basiert auf 1938 Roman Ungeduld des Herzens (Vorsicht von Mitleid) von Stefan Zweig, ein jüdischer Autor aus Österreich, lebt als Flüchtling in London am Vorabend des zweiten Weltkrieges, die über eine zum Scheitern verurteilt Romantik inmitten der österreichisch-ungarischen Monarchie kurz vor dem ersten Weltkrieg geschrieben. Die Idee des Abstandes wird daher die perfekte Bühne Metapher.
Es gibt einen Moment über auf halbem Wege durch das kapselt es perfekt: Edith de Kekesfalva (Marie Burchard), die behinderte Tochter einer wohlhabenden ungarischen Familie widmet sich die junge, dekorierte Kavallerie-Offizier-zusein Anton Hofmiller (Laurenz Laufenberg). Sie sitzt auf einem Stuhl, die auf einem Tisch in einem langen Flur des Lichts, gestellt wurde und die Worte in ein Mikrofon von einem anderen Schauspieler (Eva Meckbach) mouthing ist. Hofmiller Gedanken werden uns Erzähler Christoph Gawenda, weitergeleitet, der vorne an einem Schreibtisch sitzt in ein anderes Mikrofon sprechen. Unsere beste visuelle Hauch von Kekesfalva und Hofmiller Lage ist eine video-Projektion eines Raumes oder Fenster im Inneren ein Glasmuseum Schrank im hinteren Teil der großen, kahlen Bühne. Kurz gesagt, hat alle möglichen Geräte ziehen unsere Aufmerksamkeit auf den fiktionalen Charakter dieser Begegnung eingesetzt. Und es endet Gefühl unendlich viel lebendiger als hatte es naturalistisch inszeniert worden.
Es ist auch klar, dass McBurneys Inszenierung einen Kommentar auf die große neue humanitäre Katastrophe jetzt engulfing Europa. Am Ende bleiben uns eine photographische Vision von den mörderischen Schrecken der beiden Weltkriege, gefolgt von einer schnellen Vorlauf Montage bis in die Gegenwart.
Hofmiller Uniform aus einem eingestürzten Reiches landet in Blut getränkt. Der Erzähler erzählt uns von seinem Versuch, an der Wiener Staatsoper, Glücks Orfeo – zu sehen zu gehen und für die reine Sinnlosigkeit des Sitzens sehr höflich, gut gekleidete Menschen in einem Theater während der Massaker noch tobt draußen.
• In Rep bei Schaubühne, Berlin, mit einer Englisch-übertitelt Performance am 6. März. Box Office: (00 49) 030 890023.