Iona Review – Ruth Negga ist stark in der Hebridean drama
Iona die ungezähmte Landschaft bietet die Kulisse für diesen eindrucksvollen Film über die Folgen einer gewalttätigen Beziehung
Eine junge Frau, die eine Inselgemeinschaft als Jugendlicher beschädigte Links kehrt in ihr Elternhaus ein Geheimnis mit ihren unruhigen Jugendlichen Sohn. Die bemerkenswerte Ruth Negga ist als der gleichnamigen Hauptfigur, der nach der Hebriden-Insel benannt wurde, wo die Geschichte entfaltet sich, eine starke Präsenz. Iona, wir lernen durch Rückblenden, die Nachwirkungen einer gewalttätigen Beziehung flieht. Ihr Sohn Billy – oder Bull ist wie er genannt werden lieber – ein schweigsamer 15-j hrige, die strampelt in seinem Schlaf, schweißgebadet Nachtschreck, die ihn quälen. Wie bei seinem Spielfilmdebüt Shell, fängt Autor/Regisseur Scott Graham hier die Spannungen in einer abgeschiedenen Gemeinde. Iona – der Film sowie die zentrale Figur – wird durch stachelige Fragen des religiösen Glaubens erschwert. Es ist ein markantes Stück, und Kameramann Yoliswa von Dallwitz beschwörende fängt die exponierte, ungezähmten Insellandschaft. Eine melodramatische Ende kann jedoch eher die Intelligenz und die Zurückhaltung der was es vorausgeht.