Neue "Biologische" Roboter bauen sich
Inspiriert von biologischen Systemen, haben Wissenschaftler Miniatur-Roboter entwickelt, die selbst zusammenstellen können unter Verwendung von Teilen, die nach dem Zufallsprinzip in ihrer Umgebung schweben. Die Roboter auch wissen, wann etwas nicht in Ordnung ist und können ihre eigenen Fehler zu korrigieren.
Wissenschaftler schon lange fasziniert wie lebende Zellen, DNA mit Bausteinen schweben nach dem Zufallsprinzip in den Zellkern zu replizieren können. Das Innere des Kerns ist mit einer gelartigen Flüssigkeit, bekannt als Nukleoplasma gefüllt. Die DNA-Bausteine, bekannt als Nukleotide, schweben in dieser Flüssigkeit wie Zutaten in einer molekularen Suppe. Auch heute in der Nukleoplasma sind Proteine bekannt als Polymerasen, die Nukleotide aus der Suppe zu pflücken, je nach Bedarf beim Kopieren von DNA.
Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass die Teile nicht in einer bestimmten Reihenfolge wie sie in einem Auto Fließband sind vorgelegt werden. Alles, was die Zelle zu tun hat ist sicherzustellen, gibt es eine kontinuierliche Versorgung der Nukleotide und die Polymerasen tun ihr Übriges. Darüber hinaus die weitere Nukleotide vorhanden, desto eher kommen sie in Kontakt mit der Polymerasen und desto schneller der DNA-Strang kann zusammengebaut werden.
Um diesen Prozess künstlich neu zu erstellen, erstellt ein Forscherteam aus Massachusetts Institute of Technology (MIT), unter der Leitung von Joseph Jacobson, Roboter in der Lage Aufrasten auf einander in bestimmten Sequenzen.
Die Roboter kommen in zwei Farben, gelb (Y) und grün (G) und schweben auf einem Luftpolster wie Pucks auf einen Airhockeytisch. Jeder Roboter ist so programmiert, eine grüne Roboter auf der einen Seite und eine gelbe Roboter andererseits in Form 5-Roboter Zeichenfolgen wie YGGYY oder GYYGG festklammern.
Die Roboter haben auch einen eingebauten Mechanismus, Fehler zu korrigieren, die sie machen könnten. Jeder Roboter ist in der Lage, die Farbe der benachbarten Block zu überprüfen und wird sich nicht entriegeln, wenn die Reihenfolge nicht korrekt ist.
Die Studie wird in der 29 September-Ausgabe der Fachzeitschrift Naturebeschrieben.
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