Pirat Angriffe Double im ersten Halbjahr 2009

Verstärkte Marine trotz tobt sich Piraterie auf hoher See
außer Kontrolle geraten und das Ausmaß der Gewalt steigt ein neuer Bericht findet.

Piratenangriffe auf 240 von 114 in weltweit mehr als verdoppelt die
ersten sechs Monaten des Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2008,
nach dem Bericht des ICC International Maritime Bureau
Piracy Reporting Center (IMB).

"Der Anstieg der Gesamtzahl liegt fast ausschließlich erhöht
Somalische Piraten-Aktivität aus dem Golf von Aden und der Ostküste Somalias,
mit 86 und 44 Vorfälle bzw.,"so der Bericht.

• Eine Geschichte der Piraterie

Es gibt Anzeichen für eine Verlangsamung in den Gewässern, die die meisten erhalten haben
Aufmerksamkeit von der U.S. Navy und anderen Nationen Interesse am Schutz
Frachtschiffe, teilweise aufgrund der hochkarätigen Erfassung und eventuelle
Entweichen von Kapitän Richard Phillips von der Maersk Alabama.

Aber zur gleichen Zeit schossen Piraterie in anderen Gewässern.

Insgesamt 78 Schiffe wurden im ersten Halbjahr weltweit bestiegen
das Jahr 75 Schiffe wurden beschossen, und 31 wurden mit einigen entführt
561 Besatzung als Geiseln genommen, 19 verletzt, sieben entführt, sechs getötet und
acht fehlt.

Die Angreifer waren schwer bewaffnet mit Gewehren und Messern in der Mehrzahl der Fälle.

"Gewalt gegen Crew-Mitglieder weiter zunimmt", schließt der Bericht.

Dennoch, das Vorhandensein von marinen in den Golf von Aden aus
mehreren Ländern machten es schwierig für Piraten, die Schiffe zu kapern
und hat sie neue Einsatzgebiete wie die südlichen suchen
Rotes Meer und der Ost Küste von Oman, dem somalischen Piraten geglaubt werden
für eine Flut von jüngsten Anschläge verantwortlich.

Angriffe vor der östlichen Küste von Somalia war in den letzten Jahren zurückgegangen.
Monate nach einem Höhepunkt im März und April, mit keine Angriffe berichtet in
Juni. Aber das Piracy Reporting Center zugeschrieben den Rückgang schwerer
verbunden mit dem Monsun, die erwartet werden, weiterhin in Wetter
August. Das Center, sagte, dass Wachsamkeit dennoch hoch bleiben sollten
Während dieser Zeit.

Nigeria ist nach wie vor ein hohes Risiko-Bereich, mit 13 Vorfälle
im zweiten Angriffe Quartal auf der IMB und mindestens 24 andere, bei denen
wurden nicht direkt gemeldet.

"Die Mehrzahl der Angriffe sind gegen Schiffe, die das Öl zu unterstützen
Industrie,"sagte IMB-Direktor Pottengal Mukundan. "Es ist eine Notwendigkeit
Jeder Vorfall gemeldet und brachte die Aufmerksamkeit von den
Nigerianischen Behörden. Dies ist die einzige Art und Weise, das tatsächliche Risiko
Bereich zugeordnet werden können bestimmt und genaue Beratung gegeben werden
Überseelotsen, Besitzer und Händler."

Anschläge in Südost-Asien und dem Fernen Osten verdoppelt, von 10 in der
ersten Quartal bis 21 im zweiten Quartal, einen ähnlichen Trend bestätigt
im Jahr 2008, mit dem Unterschied, dass die Angriffe in der ersten gesehen
Quartal wurden gegen Schiffe vor Anker, während im zweiten Quartal
Sie waren gegen Schiffe auf See.

"Dies ist ein klares Indiz, dass Piraterie und Raub im Südosten und
Ost-Asien hat das Potenzial, zu eskalieren und Überseelotsen bleiben sollte
alarmieren Sie und beachten Sie die Risiken in den Seeweg und Häfen
während der Reise durchquerten,"sagte Mukundan.

• Die Karte zeigt Piratenangriffe