Strom Beitrag – Agyness Deyn fehlschlägt, in Film-Debüt zu wecken
Das Modell ist in der Rolle einer jungen Frau mit Epilepsie bemüht, aber das ganze Drama ist naiv und wenig überzeugend
Gut gemeint aber leider nicht gut gehandelt, ist dieser Film eine unglückliche Kombination. Model Agyness Deyn hat sich dummerweise in die tiefste Tiefe endet mit ihr Filmdebüt geworfen. Sie spielt eine junge Frau mit Epilepsie, die mit dem Tod eines missbräuchlichen Mutter hat auf die Spur eines entfremdeten Bruders, ihm seinen Anteil an dem Nachlass geben. Sie möchte auch, um sich auszuruhen ihre Kindheit Dämonen und kommen mit ihren Zustand und die Haltung der Gesellschaft selbstgefällig und unwissend darauf zu legen. Das Skript ist ehrlich gesagt variabel, mit einigen falschen Noten und unwirkliches: Es ist naiv, z. B. über Erbschaft und Nachlass und wie lange alles, was tatsächlich dauert. Es gibt einige markante visuelle Momente; Deyn deutlich kümmert sich um die Rolle und hat hart gearbeitet, aber das Drama ist konzipiert, und der ganze Film klingelt nicht wahr.