Super Duper Alice Cooper Überprüfung – "kompetent aber enttäuschend"
Elton John, Iggy Pop und andere Rockstars huldigen in dieser so lala Bio-Doku über den berüchtigten rocker
Diese kompetente aber wenig beeindruckende Porträt der 70er/80er Jahre rock star hält sich an die üblichen Welle-Graph-Struktur von tausend anderen Rock Bio-Docs: das Thema von bescheidenen Anfängen beginnt, steigt nach oben, Rückgänge aufgrund von Drogenmissbrauch und Ego-Probleme, und landet Suche nach Ruhm und Glück endlich durch Nüchternheit, Comeback-Konzerte und Verwaltung nicht zu sterben. Alles, was fehlt ist die obligatorische Aufnahmen von einer Hall Of Fame Induction. Das heißt, die oft Schlange drapiert Cooper ist seit jeher eine charismatische Ausstrahlung, gutes Zitat gibt, und auch wenn die Musik-bar-die großen Hits wie achtzehn und schulfrei – im Alter von noch nicht der Film macht ein überzeugendes Argument für seinen Einfluss und seine Berufung. In Anlehnung an das visuelle Playbook des Robert Evans-zentrierten Doc The Kid bleibt im Bild, spricht es aber keine Köpfe, wie Effekte optimiert Jahrgang Filmmaterial erzählt von Cooper selbst plus Mitglieder seiner Band, Elton John und Bernie Taupin, Iggy Pop, unter anderem unspools.