Die Armstrong-Lüge – Rezension
Alex Gibney war gezwungen, sein Porträt von Lance Armstrong als Reaktion auf die Radfahrer Medikament Schande neu zu gestalten. Er rettete einen sehenswerter Film – aber nur knapp
Hier ist ein auffällig aber fehlerhafte Dokumentarfilm von Alex Gibney, berühmt für seine Studien des Finanzbetrugs in Enron: The Smartest Guys in den Raum (2005) und Amerikas Einsatz von Überstellungen im Taxi auf die dunkle Seite (2007). Er malt das Porträt von der Ungnade gefallenen Radfahrer Lance Armstrong, der Drogenkonsum mit der gleichen ruhigen, scharfsinnigen Offenheit er einmal angezeigt gesteht, während es zu leugnen. Noch die rutschigen Doper Hecken seine Stehplatz mit allen von Hinweisen Arten, dass diese Angelegenheit nicht ganz was gesagt haben, seine Ankläger und Gibney Kreise um seinen Mann nie ganz die töten.
Der Film ist eine Lektion über die Gefahren des Erhaltens gefangen in der Mitte eine Geschichte – und erstellen und den Glauben an eine "Geschichte" an erster Stelle. Armstrong wurde uns eine einfache Geschichte von Unschuld Spinnen. Gibney bereitete, etwas komplizierter zu spinnen. Die Speichen haben sich verheddert. Gibney entwindet sich aus den Trümmern, aber nur knapp.
Dies ist bei weitem Armstrongs Film-Debüt. Das kam im Jahr 2004 mit seinem Cameo-Auftritt in der Komödie Dodgeball, in denen Vince Vaughn einen im Leerlauf Fitness-Studio-Besitzer ein Dodgeball Führungsteam der liebenswerte Außenseiter spielt. So wie Vaughn auf seine treuen Band zu verlassen soll, trifft er auf Armstrong, der ihn beschämt in den Kurs. Es sei daran erinnert, wie eingebettete in der amerikanischen Popkultur Armstrong – in diesem Fall ein komisch offensichtlich Symbol der Ehrlichkeit und Mut geworden war. (Gibney Dodgeball Kamee erwähnt nicht, sondern zeigt Satiriker Jon Stewart zu Armstrongs liegt in übernommen.)
Der Film beginnt mit Oprah Winfrey quälenden 2013 TV-Interview mit Armstrong, in dem er verständnislos gesteht. Seine Art ist seltsam Reue und sachlich; Wir sehen einen schönen, gezeichneten, grauhaariger Mann mit einem seltsamen Blick von Tony Blair.
Art und Weise davor, ist Armstrong ein nationaler Held für Krebs zu überleben und gewann die Tour de France ein sensationelles siebenmal in Folge von 1999 bis 2005 gewesen. Weit weg von der Infragestellung dieser Siege machte seine Krankheit nur mehr verführerisch Wunder wirken. Montage-Droge-Ermittlungen gegen ihn konnte nie nachgewiesen werden.
Gibney beteiligte sich bei Armstrong trotzig entschlossen, einen weiteren Riss bei der Tour de France in 2009, Vorlage, um die heftigen Anti-doping-Kontrollen und erreichen einen sehr achtbaren dritten Platz.
Gibney war noch nie da gewesenen Zugang gewährt und dazu einen eher sympathischen kleinen Film, zum Entsetzen der Armstrongs Kritiker erschien. Aber bald, nachdem Fotografie komplett war, Armstrongs Fortsetzung des Drogenmissbrauchs ausgesetzt war, und Gibney musste erneut bearbeiten und gestalten seine Aufnahmen zu machen, dieses neue Bild passen. Er durfte nur ein eilte nach dem Geständnis Interview – eine lächerliche entreißen ausweichend Geschwätz, wodurch alle Gibney es intime Beichte vor Interviews sehen gruselig und sinnlos. Die schreckliche Wahrheit war, dass Gibney hatte ließ sich in genommen werden – er nicht – überholt hatte versehentlich hätte er die Lügner renommiertesten Verteidiger.
Darüber hinaus kann es jeder Journalist passieren. Und Gibney tatsächlich retten, eine sehenswerter Studie eines fanatisch arrogant Konkurrenten, der sich vor allem nicht allerlei Tricks, Gamesmanship, Grudgery und macho juristische Mobbing zu gewinnen um jeden Preis und unter allen Umständen die Wahrheit zu vertuschen. Es ist ganz klar, dass Armstrong Drogen in dem gleichen Geist nahm, in dem ein Hollywood-Schauspieler kleine kosmetische Chirurgie hat-sicher, es ist nicht die "Wahrheit" über mein Gesicht, aber alle anderen es tut, und meine grundlegende Talent ist, worauf es ankommt.
Wie genau stellte Gibney seinen Film zunächst trainieren? Er kann auch gedacht, dass da die Armstrong-Geschichte effektiv vorbei, ohne weitere Überraschungen kommen, er frei war, einen subtil neutralen Film zu machen, die nicht brauchen, um Armstrong direkt über Drogen zu befragen. Trotz Gibney es klanglich Eintritt, die er selbst wühlen für Armstrong gefunden würde, ich frage mich, ob in seinem Herzen, er auf Armstrong herzzerreißend schlecht dazu gezählt haben könnte sauber Rennen gezwungen worden (scheinbar); insgeheim hofft, dass dies der frühere gewinnt seine eigene Geschichte erzählen würde, wodurch es dem gefilmten Datensatz ein ergreifendes Stück des bittersüßen Naturrechts. Aber natürlich Armstrong war bis zu den alten raffinierte Tricks im Jahr 2009, und seine süffisant erfolgreiche Comeback war was schließlich die Informanten herausgebracht.
Aus dem Film entsteht nicht nur, dass liegen ist eine sucht, die gesponnen werden kann, tief und irreversibel, in Ihrem Sinn selbst, sondern auch die – für eine bestimmte Art von Konkurrenten-Betrug, Lügen und entkommt damit gehören leckere Erfolg. Ausgesetzt bedeutete etwas Armstrong vor allem befürchteten: Scheitern.