Die Dame in der Van-Review-ein wunderbar warmherziger toben
Maggie Smith ist prächtig wie eine Obdachlose Frau, die Alan Bennetts Antrieb in diesem teilt bewegen-Adaption des Theaterstücks Westend
Als Alan Bennett in den 1970er Jahren die vorübergehende Verwendung von seiner Fahrt einer Obdachlosen Frau anbot, sie parkte ihren angeschlagenen van vor seiner Haustür und blieb seit 15 Jahren. Bereits das Thema eine Abhandlung und ein Theaterstück, Miss Mary (oder vielleicht Margaret?) Hirte kommt nun auf unsere Bildschirme mit freundlicher Genehmigung von Maggie Smith, der in der preisgekrönten 1999 Inszenierung mitspielte. Smith ist prächtig wie der Mugabes rechthaberisch Eindringling ausgeschiedenen Camden Bewohner hin-und hergerissen zwischen Liberalen Bürgertum Schuld und niederen territorialen Horror. "Selten war in der Lage, ihr eine gute Wendung ohne einige Gedanken der Strangulation," sagt Bennett.
Noch inmitten der diktatorischen Gefasel ("Ich bin eine vielbeschäftigte Frau!"), die göttliche Wahnvorstellungen ("Ich habe Anleitungen von der Jungfrau Maria") und unhygienischen Toilette-Gewohnheiten (dicke Plastik Taschen, offenbar), Miss Shepherd ergibt sich aus dieser wunderbar warmherzig toben als perverser liebenswert und zutiefst ergreifend Figur, wenn auch äußerst streitsüchtig.
Eine Stanze mit seiner Verfilmung von The History Boys im Jahr 2006 hier angekommen, trifft Regisseur Nicholas Hytner hier die hohen Töne, die seinem 1994 Phase-to-Screen Triumph The Madness of King Georgeunterschieden. Mit Alex Jennings Pitch-perfekt in die gegabelten Doppelrolle Bennett (eine Hälfte schreibt, einen halben Leben, beide Bicker) zapft The Lady in der Van des Autors Ängste über seine entfernte, kranke Mutter während noch auswringen uproarious lacht aus ihrem vagabond Stand-in Fehlverhalten. Reizvolle unterstützende Umdrehungen von Roger Allam und Frances De La Tour hinzufügen luftigen Charme, aber verlieren wir nie aus den Augen der zugrunde liegenden Traurigkeit (gemischt mit etwas unheimlich), die Miss Shepherd Vergangenheit verfolgt. Bravo!