Dvorák: Sinfonie Nr. 6, amerikanische Suite Op 96 b CD-Review – warm, subtile, gestochen scharfe
Luzerner Sinfonieorchester/Gaffigan
(Harmonia Mundi)
Dvoraks Symphonie Nr. 6 (1880), mit seinem Kreuz-Rhythmus "Furiant" Scherzo und steigenden Melodien für Wien aber ist so reich und unverwechselbar slawischen als etwas der Komponist schrieb geschrieben wurde. Es hat einen zarten inneren Geist und gutartige Eifer – herrlich hier in eine warme, dezente Leistung geliefert mit gestochen scharfen Genauigkeit untersucht. Wenn die Öffnung Klang wie eine Hommage an die Symphonie Nr. 2 von Dvoraks Freund Brahms bars, entfaltet sich die Arbeit mit einem Stil und Impressum, die nur Dvoráks sein könnte. Ursprünglich für Klavier, die amerikanische Suite (1894), neue Welt Jazziness mit alten böhmischen Folklore, Weben ist lebhaft und wehmütiges in diesem Orchesterversion, die voller Gleit-Key verschiebt Dvorák geliebt. Der Schweiz ältesten Orchester und Dirigent James Gaffigan bilden ein betörend und kompetente Team.