Ein Puppenhaus; Hedda Gabler; St John's Night – Rezension
Young Vic, London; Königliche & Derngate, Northampton; Jermyn Street, London
In einer Zeit der Krise sind Zielgruppen bereit für ein Drama der Dringlichkeit. Mehr als jede andere Dramatiker Henrik Ibsen leuchtet einen sozialen und psychologischen Vorteil. Erstaunlich, ist ein Land, das erkennt dies voll und ganz China, wo der Norweger die Idee der moderne im Mittelpunkt steht. Aber die britische Bühne braucht ihn zu, und in diesem "Sommer" haben wir ihn ganz über dem Platz mit einem Trio spielt in der gleichen Woche öffnen. Zwei sind erstklassig.
Als Carrie Cracknell des Tors in Notting Hill (mit-) verantwortlich war, hat sie sich auf Tanz mit Drama mischen. Diese Fähigkeit bringt sie zu ihrem faszinierenden ein Puppenheim, die einen absolut unverwechselbaren Rhythmus, einem ständig wechselnden Tempo hat. Es schwimmt. Hattie Morahans wunderbaren Nora scheint unkontrolliert geweht werden von einem Ort und Person zur anderen, von der Puppe auf die Kreatur, die sich fest knallte die Tür auf Ehemann und Kinder spielen.
Die frühen Szenen bewegen, als ob jeder in einem lähmenden Traum gefangen ist. Das Licht ist weich. Die Farben sind stumm geschaltet. Morahan ist geschmeidig und ließ. Ein echtes live Baby (so unerwartet, dass das kleine Ding nicht so real wie surreale aussieht) wird durchgeführt. Ian MacNeil Satz von kleinen Räumen dreht sich zwischen Szenen wie ein Zeitlupen-Karussell. Plötzlich wird die Bühne in Noras Tanz von Blendung und Härte und Widerstand festgenommen. Morahan Gesicht wird behoben und leuchtet wie eine weiße Maske; Sie ist im Flamenco Scharlach gekleidet. Dann in der letzten Szene entwirrt sie auf einer langen Sob, ihre Worte zu Zeiten nicht kohärenter als ihr Handeln. Dies ist keine stählerne Akt der Rebellion – sie ausgewaschen wird mit Tränen und Verzweiflung – aber eine instinktive, improvisierte laufen um ihr Leben: Sie können es kaum glauben, nicht mehr als ihr Mann tut, was sie will tun.
Es ist keine Überraschung, das dies eine Nacht für Frauen Akteure sein sollte. Für Morahan, natürlich, aber auch für Susannah Wise, wer als Kristine Linde hat aus ihr erstes Wort eine starke Offenheit und absolute Leichtigkeit, der den Jahren 1879 bis 2012 Weg schneidet. Dominic Rowan wächst aus dem steifen als Torvald in eine wunderbare betrunken Szene, eine sexuelle Begegnung, die als unterbrochen, verursachte ein Publikum Mitglied nicht bloß zu seufzen, aber mit Schmerzen und eine außergewöhnlich lustige Nachahmung von den Schrecken des Strickens stöhnen: "Es gibt etwas chinesische darüber."
Rowan, wie jeder andere auch, wird stark durch Simon Stephenss agile neue Version, die schnell und klar voller Feinheiten und geholfen: Torvalds herabsetzende Zärtlichkeiten für seine Frau beinhalten nicht die üblichen munter "Eichhörnchen" aber weit mehr Senkung "Hamster" – perfekt für eine Frau gefangen, die in einem inländischen Rad der Häuslichkeit. MacNeil hervorragendes Design sind. Er hockt die schön bemalten Pastelle von Noras Haus – voll von kleinen Räumen und Gängen durch die Heldin rutscht wie eine experimentelle Kreatur in einem Labor – neben einer raueren Treppe, die zur Außenwelt gehört. Er ist in Anlehnung an sein revolutionäre Design für An Inspector Calls, ein weiteres Spiel in die rauen Außenwelt auf die Tür eines geschützten in-Kreises tippt.
Im Herbst wird Sheridan Smith Stern in Brian Friels Version von Hedda Gabler. Inzwischen Laurie Sansom, immer für einen Wagen in Northampton, hat zog eine feine Produktion: dunkel, kalt, oft stattliche auf seinem Weg und völlig im Zeitraum Bühnenportal und Vorhang mit großen, dunklen Möbeln. Sansom, offenbart eine Drama von Klaustrophobie ab Wüste Abfälle nicht soviel. Emma Hamiltons harten und anspruchsvollen Hedda nicht zu überreden, das Publikum oder versuchen, sich zu entschuldigen. Immer der Schule tyrannisieren, sie ist ein Eiszapfen von Ironie. Jede Geste, die sie macht ist ein Rückzug von etwas.
Wie immer in Ibsen – es ist eines der Dinge, das macht ihn so dynamisch als Dramatiker – liegt die Macht an unerwarteten Orten. Nora beginnt durch flattern aber schließlich fliegt: übermächtigen Ehemann ist Autorität beraubt. Hedda ist die großspurigen Schönheit eigentlich ein Coward in Thrall, was die Leute sagen werden; Es ist die anhänglich, schikaniert kleine Thea Elvsted, die Konvention trotzt. Sansom und Carrie Cracknell, beide überragend im Detail, gelingt, etwas anderes zu betonen: die Art und Weise Obsession tritt in den Blutkreislauf eines Haushalts. Cracknell Puppenhaus hat Diener Herumlungern in Fluren, lauern hinter Türen, Kalendarium für Sex und Geheimnisse; in Sansoms Heddalebt Janice McKenzies auffallend individuelle Magd in einem Zustand der ständigen, oft komischen Terror; als sie verkündet, daß jemand vor der Tür steht, schaut sie als ob sie eine Pistole an den Kopf hat.
Die Sansom Produktion hat eine Belastung. Andrew Uptons Version buchstabiert die Heldin Schwangerschaft, sexuelle Explizitheit ganz über dem Platz Pflanzen und harmlosen unten plumpe Witze: Jay Villiers ist einschmeichelnd Richter Brack, ein begeisterter Bestandteil einer Ibsen Ménage À Trois, beschreibt seinen Weg in das Haus als (kapiert?) "Brack-Passage". Die wirbelnde Unterströmung der Tragödie ist hier oft eine kleine Welle auf der Oberfläche.
Bevor er im Unterströmungen, die Ibsen in Trolle beschäftigt behandelt. Und es stellt sich heraus, von seinen ersten öffentlich durchgeführten spielen, Goblins und Holz Nymphen. Es war unternehmungslustig Jermyn Street und Regisseur Anthony Biggs, St John's Night, eine Satire auf Nationalismus mit Anklängen von Traum einer Mittsommer-Nacht, auszugraben, das von James McFarlane übersetzt wurde. Doch trotz helle Arbeit von Louise Calf eine mystische Ingenue in gnadenloser Tiroler Zöpfen, die in und aus einer hölzernen Hideyhole bobs, dies ist nur für spezielle Ibsenites von Interesse. Wer wird mit Klumpen von Spott, in Aufmachungen mooning über Mythen und Stanzen in einem Puppenhaus-Größe Raum? Gott sei Dank, Ibsen besser geworden.