Globale Erwärmung ärmere Länder am härtesten getroffen wird, findet Forschung
Tropische Regionen wahrscheinlich höchsten Zuwachsraten an heißen Tagen und extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels leiden, sagen Wissenschaftler
Neue Beweise, dass ärmere Länder, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels leiden hat gezeigt, dass die Zahl der heißen Tage in tropischen Entwicklungsländern voraussichtlich deutlich erhöhen wird, wie globale Erwärmung greift.
Es hat lange erwartet worden, dass arme Menschen würde die Hauptlast des Klimawandels, vor allem, weil so viele mehr von den ärmsten der Welt in tropischen Breiten zu leben, in der Erwägung, dass wohlhabendere Menschen neigen dazu, in gemäßigten Regionen leben.
Hierbei handelt es sich um die Umkehrung der allgemein anerkannten Verantwortung für den Klimawandel, die fällt vor allem auf reiche Länder, die schon früh von Industrie profitiert, und somit haben historisch hohe Emissionen mit ärmeren Ländern verglichen, die Aufholjagd in den letzten Jahrzehnten gerade erst begonnen haben.
Es war erst ab 2014, dass Chinas pro-Kopf-Emissionen mit denen der Menschen in der EU auch nach Jahren des überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum in China gefangen.
Auch in den ärmsten Ländern lebenden Menschen haben am meisten zu verlieren, wie so viele hängen von Landwirtschaft, die voraussichtlich betroffen durch Temperaturanstieg und eine Zunahme von Dürren, Hitzewellen und mögliche Änderungen an Niederschlägen, die zu wiederkehrenden Mustern der Überschwemmungen führen können, Dürren und höhere Intensität Stürme.
Die Studie unter der Leitung von der University of East Anglia, ist der erste über den Zusammenhang zwischen kumulativer Kohlendioxid-Emissionen und häufiger heißen Tagen.
Manoj Joshi der UEA School of Environmental Sciences, sagte: "viele der ärmsten Menschen der Welt leben in tropischen breiten, während viele der Welt der reichsten Menschen in den mittleren breiten Klimata leben."_FITTED Wir wissen, dass Low-Breitengrad Regionen viel weniger Variabilität im täglichen Temperaturen im Vergleich zu den mittleren Breiten, d.h. das Signal des Klimawandels entsteht ganz schnell, und aus diesem Grund die Häufigkeit der extrem heißen Tagen steigt rasant zu."
Die Ergebnisse auch infrage auf das Wahrzeichen Paris Konferenz zum Klimawandel eingegangenen im Dezember letzten Jahres ändern, in welche Länder vereinbart, begrenzen globale Temperatur steigt auf nicht mehr als 2C, eine Schwelle, welche Wissenschaftler als die Grenze der Sicherheit, betrachten die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels über die katastrophalen und irreversiblen werden dürften.
Jedoch konnte ein 2C im Durchschnitt weltweit steigen noch Dutzende oder Hunderte von Millionen von Menschen anfällig für dramatische Anstieg ihrer regionalen Temperaturen lassen die ihre derzeitige Lebensweise weiterhin unmöglich machen könnte.
Regierungen treffen sich diese Woche in Bonn, dem ersten Treffen, da das Abkommen von Paris unterzeichnet wurde.