Julia Roberts Rindfleisch mit Social Media

Ich liebe genau wie Julia Roberts, social-Media zu hassen. Ich liebe es, hasse es wegen unseres privaten Lebens wie aufdringlich ist, aber auf der anderen Seite, ich brauche es, um zu helfen, meine Arbeit und meine Schriften zu fördern. Ich finde auch, dass auf social-Media hilft mir mit Freunden, Familie und Kollegen schneller verbinden und hat einen tollen Job liefern die Nachricht, die ich wissen muss schneller als traditionelle Medien.

So wo stehe ich auf social Media? Obwohl ich weiß, dass ich in Wirklichkeit, ohne sie leben können, kann ich nicht. Soweit jemand wie Julia Roberts, scheint es, wie sie nur nicht "it get" und der Grund sein könnte, denn sie hat bereits ein Team, das alle ihre PR-Arbeit für sie tut. Und wie einige vorgeschlagen haben, könnte es möglicherweise ein Problem Generation zu. Die hübsche Frau sagte kürzlich E! Aktuelles:

"Gut, habe nicht ich entschieden, kein Teil davon sein. Ich bekomme es einfach nicht. Sehen Sie, dass die Sache, die ich nicht bekommen. Es ist wie in den Wind zu schreien. Ich denke, dass ich einfach nicht bekommen. Wenn jemand eine Beschwerde mit mir hat, oder wenn es ein Freund oder jemand falsch oder falsch verstanden wurde, würde ich direkt zu Ihnen gehen. Es gibt eine Direktheit, die ich vermisse und die Idee des Internet oder Twitter... Ich stelle mir Twitter auf einen Pager, die ich kenne, ist auch veraltet, ich weiß nicht, wo Sie Twitter! "

Sie fügte hinzu:

"Es macht die Menschen verbunden fühlen und es bringt Menschen zusammen und macht diese tollen Sachen, aber für mich, ich mag jemanden anzuschauen und greifbarere Verbindungen haben. "Das ist, was ich als Person investiert bin."

Während ich werde weitermachen und Twitter auf einem Pager Teil komplett zu ignorieren (oh, Julia, das ist nicht 1996!), ich stimme mit ihr auf die Tatsache, dass social Media ist nicht dazu gedacht, für die Menschen tatsächlich zusammen und verbinden. Verbringen sind nicht wir weniger Zeit mit tatsächlichen Menschen und mehr Zeit vor Bildschirmen? Ich habe Verwandte in New Jersey, die ich in Jahren nicht gesehen habe, aber ich weiß, dass alles, was sie, auf einer täglichen Basis tun — aus wieviel sie Training zu essen um die neuesten Bilder von ihren Kindern. Jedoch ist die menschliche Verbindung definitiv nicht da.

Auf der anderen Seite aber, erlaubte soziale Medien, von zu Hause aus zu arbeiten und mich aus dem Komfort von meinem eigenen Laptop zu fördern mir. Es ist wie meine Kinder sagen, Nein, sie können nicht sitzen vor ihren iPad und mit ihre Lieblings-apps, spielen, während ein Teil von mir weiß, dass sie gehen, um zu lernen wie man Tabletten und Technologie sowieso nutzen, um unsere ständig weiterentwickelt-technisierten Welt mithalten können (ich kann nicht noch über Julias Pager Kommentar bekommen) haben.

Am Ende des Tages läuft alles in Maßen. Kann man diese persönlichen Interaktionen, die Sie so natürlich Sehnen und tweet auch, wenn es nicht eine oder das andere. Was Julia aber ich glaube nicht, dass dies ist ein Generationswechsel Problem (sie ist nur in ihrer Mitte der 40er Jahre), sondern vielmehr ein Zeichen, dass sie mehr Menschen als ein Techie-Mensch, und wer kann ihr dafür die Schuld?

Fotos via PacificCoastNews.com

Wollen mehr von Joannas Popkultur Geschwafel? Ihr auf Twitter folgen !