NSA als Endung-Spionage vor Edward Snowden Lecks
Ein neuer Bericht von der Associated Press legt nahe, dass die National Security Agency die Möglichkeit von Verzicht auf seine Telefon-Überwachungsprogramm kurz vor der Snowdens Lecks Glühwein – aber letztlich der Vorschlag nicht schnell genug vorankommen.
Der Bericht erläutert, dass einige Beamte bei der NSA "glaubte" die Kosten überwiegt die mageren Anti-Terror-Vorteile, die das Programm angeboten. Diese interne Kritiker verwies auf die immer größer werdende Kosten der Erfassung und Speicherung der Informationen aus Anrufe, die Beweis des Terrorismus erfolgreich aufdecken waren nicht. Verständlicherweise, sie auch "öffentliche Empörung sorgen wenn das Programm immer offenbart wurde," betont der AP.
In der Tat ein Vorschlag an das System Schrott war offenbar Circualting innerhalb der NSA unter den "Top-Manager" im Jahr 2013 – obwohl es doch an den Schreibtisch der NSA Direktor General Keith Alexander durch die Zeit machen, musste durchgesickert, dass Snowden ihrer Dokumente.
Im Nachhinein verteidigte natürlich die NSA stark seine Praktiken über Telefonüberwachung, argumentieren, dass es lebenswichtig für das routing terroristischen Drohungen war. Dieser neue Bericht schlägt vor, dass interne denken eher Konflikt gewesen sein mag.
Inzwischen setzt die NSA zu sammeln und speichern Daten Anruf unter Abschnitt 215 des Patriot Act. Vermutlich denken viele Leute bei der NSA noch ist es eine schlechte Idee. [AP auf Huffington Post]