Zwei Wissenschaftler teilen Nobelpreis für Stammzell-Entdeckungen

(ISNS)--die 2012 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin gemeinsam erhielt japanischen Arzt und adulten Stammzellforscher Shinya Yamanaka und britischer Entwicklungsbiologe Sir John B. Gurdon "für die Entdeckung, dass die Reife Zellen umprogrammiert werden können, zu pluripotenten" - oder in der Lage, die zu mehreren verschiedenen Zelltypen.

Ihre Arbeit hatte große Auswirkungen in alles von der Politik der geschlechtlichen Fortpflanzung der Verheißung Herz oder Gehirn Zellen aus anderen Teilen des Körpers, Krankheiten zu heilen und für das Klonen zu regenerieren.

Gurdon, besuchte die Oxford, Cambridge und dem California Institute of Technology, läuft nun sein eigenes Institut in Cambridge, ungefähr 50 Meilen nördlich von London. Er machte die preisgekrönten Entdeckung vor 50 Jahren, im Jahr 1962.

Alle Tiere, einschließlich Menschen, zunächst als befruchtete Eizellen, und des frühen Embryos besteht aus undefinierten Stammzellen, die alle benötigten Basisinformationen Zellen in Reihenfolge für sie in bestimmten Körperteilen wie Muskeln, Gehirn und andere Organe Reifen enthalten. Alle Lehrbücher hieß, dass eine einfache Fahrt: die Zellen wuchs von pluripotenten auf spezialisierte Zellen. Gurdon bewies, dass das falsch war.

Für seine Doktorarbeit in Oxford Gurdon nahm den Kern der Zellen aus dem Darm von einem Frosch und die genetische Angelegenheit in der befruchteten Eizelle eines anderen transplantiert. Das Ei entwickelte sich zu einer normalen Kaulquappe. Gurdon hatte einen Frosch geklont.

Noch wichtiger ist, zeigte er, dass die Anweisungen in pluripotente Stammzellen enthalten auch in der spezialisierten adulten Zellen enthalten sind. Das Potenzial ist nicht zerstreuen, nur weil die Zellen wachsen.

Seine Arbeit stieß auf erhebliche Skepsis, nicht zuletzt weil die Lehrbücher heraus geworfen werden musste.

"So es durchaus angemessen für die Skeptiker ist sagen, auch diese etablierten Menschen dieses Experiment bereits getan haben und hier ist ein Student aus Europa, die mit ihnen nicht einverstanden ist, warum sollten wir darauf zu bezahlen?" Gurdon sagte in einem Interview auf der Nobel-Website veröffentlicht.

Vor sechs Jahren hat das 50-Jahr-alten Yamanaka, jetzt an der Universität Kyoto in Japan und David Gladstone Institute an der University of California, San Francisco, die gleiche Sache mit Mäusen und später menschliche Zellen im Labor. Yamanaka begann auf der Suche nach den Genen, die die frühen Stammzellen unreif gehalten. Er fand eine Rezept von vier Genen aus Hautzellen, in Zellen, Bindegewebe - Fibroblasten - injiziert und verwandelte sie in die Vergangenheit zu pluripotenten.

Er sagte, andere Wissenschaftler in Japan warnten ihn gegen die Fortsetzung der Forschung, denn es schien unmittelbaren praktischen Nutzen für die Entdeckung, dass er seine Karriere gefährdet war.

Es gab auch Skepsis, weil er seine Entdeckung bekannt, kurz nachdem ein koreanischen Wissenschaftler behauptet betrügerisch, einen Menschen geklont zu haben. Aber seine Arbeit war so einfach, dass es sofort in anderen Labors reproduziert wurde.

"Er ist sehr hell und sehr innovativ und denkt out of the Box", sagte Linzhao Cheng, ein Hämatologe und Zelle-Forscher an der Johns Hopkins, der ihn kennt. "Er ist keine traditionelle Zellbiologe."

Das Potenzial ist enorm und umstritten. Ein politischer Aspekt ist, dass mit Yamanaka Technik Wissenschaftler Krankheiten wie Parkinson oder Diabetes Stammzellen für die Forschung und vielleicht Therapie erstellen können ohne Zerstörung menschliche Embryonen, Beseitigung einiger der moralischen Einwände gegen Stammzellenforschung von denen gegen Abtreibungen oder die Beseitigung von nicht verwendeten Embryonen in in-vitro-Befruchtung.

Darüber hinaus scheint es möglich, Zellen von einem Teil des Körpers zu nehmen-zum Beispiel - Haut und schalten Sie sie zurück in die Zeit um embryonale Zellen und dann in immer etwas anderes, zum Beispiel gesundes Herz oder Gehirn Zellen zu induzieren.

Wenn die Zellen vom selben Patienten kam, gäbe es keine Gefahr der Ablehnung. Auf diese Weise hergestellten Zellen nennt man induzierten pluripotenten Stammzellen oder IPS. Verschiedene Arten von IPS-Zellen sind nun produziert und studierte in Labors auf der ganzen Welt. Studien am Menschen werden voraussichtlich im nächsten Jahr beginnen beginnend mit Augenkrankheiten, sagte Yamanaka.

Trotz Wechsel Kurs in seiner Karriere nach Beginn als Chirurg, Yamanaka fühlt sich immer noch verbunden mit Patienten zu arbeiten.

"Ich fühle immer noch, dass ich bin Arzt, ich bin Arzt, so dass ich wirklich wollen, um Patienten zu helfen," sagte Yamanaka in einem Interview auf der Nobelpreisweb Site gepostet. "So ist mein Ziel, mein ganzes Leben dieser Technologie, Stammzell-Technologie an das Bett, um Patienten in Kliniken bringen."