Die junge, die fiel in ein Book Review – eine Ko-Mischung
Stephen Joseph Theatre, Scarborough
Ayckbourn Geschichte der Fiktion zum Leben macht einen inspirierende Sprung von Seite zur Bühne
"Bücher sind gefährliche Dinge!" So singt Kevin – der junge des Titels. Sie erhalten in den Kopf und machen Dinge passieren. Was mehr ist, sie nur kommen zum Leben, wenn wir uns ihnen, ins Leben vorstellen: Lesung (wie diese Art von Playgoing) ist eine aktive Beschäftigung.
Eine Minute, ist 10-j hrige Kevin im Bett, lesen die Heldentaten von Socke-es-zu-EM Privatdetektiv Rockfist Slim; der nächste, er ist gefangen in einem stillgelegten industriellen Ofen neben seinen Helden. Im Buddy-Movie-Stil nicht übereinstimmende paar begeben sich auf eine Reihe von Bond-Gebäude Abenteuer durch Geschichten aus den Büchern in Kevins Regalen.
Charakterisierungen (formgebende Konturen von Sheila Carter Choreographie gegeben) sind Kindheit scharf. Evelyn Hoskins destilliert Boyness aus weit aufgerissenen Augen Staunen und großspurigen Qualitätssicherung. Nicolas Colicoss Rockfist kann Gedanken ihn in Zeitlupe zu schlagen. Katie Birtill ist ein Zellstoff-perfekte scharlachrote Frau. Natasha J Barnes scheint mehr als eine hohe Note Spielmarke Königin. John Barrs Gran-Wolf ist Märchen Doppelzüngigkeit personifiziert. Stephen Matthews desiccates herrlich seine schottische historische Romanze Bösewicht. Auf den nackten, Runde Bühne zaubern sie Welten mit Hilfe von extravaganten Kostümen in minimal-Sets, entworfen von Michael Holt, alle atmosphärisch aufgeladenen durch Jason Taylor witzige, interaktive Beleuchtung.
Eine ungewöhnliche Zusammenarbeit Trio ist verantwortlich für diese Melodie-Full Transformation Ayckbourn 1998 spielen: Paul James(musical adaptation/lyrics); Cathy Shostak und Eric Angus (Musik). Ihr Kevin-großes Stück packt ein Rockfist Schlag. Wie immer wenn Ayckbourn leitet, ist das Publikum phantasievolle Beitrag eine entscheidende Komponente in dieser Ko-Mischung. Kevin überwindet schließlich böse durch Lernen zu unterscheiden zwischen der Rhetorik der Bedrohung und der Realität macht. Fiktion, die Volksmusik bis hin zu denken fördert? Nun, es ist eine gefährliche Sache!