E.ON schiebt Verluste auf Preisverfall macht und deutschen erneuerbaren push
Deutsche Power Gruppe kündigte einen Nettoverlust von € 7 Mrd. für das Jahr 2015, doppelt so hoch wie für 2014
Sechs große Energieversorger, E.ON, hat sich seine größte jährliche finanzielle Verluste nach massive Abschreibungen auf Kohle- und Gaskraftwerke laufen.
Die deutschen Power Group kündigte € 7 Mrd. (5£ 4bn) Verlust für 2015 nur 24 Stunden nach einem anderen großen sechs Lieferanten, Npower, UK Verluste von 130 Mio. € und enthüllt Pläne zu schneiden 2.400 Arbeitsplätze in Großbritannien berichtet.
Die Verluste kommen vor einem Wettbewerb and Markets Authority Bericht morgen, die neue Maßnahmen ankündigen wird zielte darauf ab, hart gegen Überladung im Bereich Energieversorgung.
E.ON tadelte einen Einbruch der Rohstoffpreise Werte und einen Rückgang der Europäischen Großhandelspreise für Strom für letztes Jahr Verluste, die Doppel 12 Monate zuvor gemeldet sind.
E.ON und RWE Npower die übergeordnete Gruppe haben auch einige ihrer Probleme auf die deutsche Regierungspolitik der Stilllegung kerntechnischer Anlagen nach dem Fukushima-Unfall sowie erneuerbare Schubleistung zugunsten fossiler Brennstoffe verantwortlich gemacht wird.
E.ON UK Tochtergesellschaft gemeldeten flach Gewinne trotz eines 9 % Erträge auf 267 Mio. Pfund aus seiner Versorgungsgeschäft fallen.
E.ON hat wurde allmählich Herunterfahren einige seine britische Kohle oder Gas befeuerte Kraftwerke aber Öffnung Wind Farmen sowie weiterhin 5 Millionen Kunden Gas und Strom zu versorgen.
Alle großen sechs UK Energieversorger haben gekämpft, um Kunden zu binden, wie sie durch eine neue Generation von kleinen unabhängigen wie Ecotricity und erste Utility bedroht kommen.
E.ON hat vor kurzem Ärger über ein Abkommen machte es mit Alter UK zur Versorgung der Wohltätigkeitsorganisation Mitgliedern ausgeführt. Der Deal wurde nach Vorwürfen ausgesetzt, dass der Tarif teurer als andere im Angebot.
In Deutschland nennt E.ON in der Mitte des eigenen Unternehmens Umstrukturierung, die die traditionellen Erzeugungskapazität in eine separate Gesellschaft ausgegliedert sehen Uniper auf den deutschen Aktienmarkt noch in diesem Jahr aufgeführt werden.
E.ON wird in Zukunft auf erneuerbare Energien konzentrieren, aber die Gruppe sagte der internen Shakeup und Deutschlands Hinwendung zu einem kohlenstoffarmen Energiesystem Schwierigkeiten aufwerfen würde.
Johannes Teyssen, des Group Chief Executive, argumentiert, dass die Turbulenzen "härter und länger als erwartet" wäre.