UEFA Ángel Villar Llona einer Geldstrafe von der Fifa nicht die Zusammenarbeit mit 2018 Untersuchung
• Spanien Uefa-Vizepräsident Geldstrafe 25.000 Schweizer Franken
• Verhalten im Einklang mit allgemeinen Verhaltensregeln villar Lona "fehlgeschlagen"
Spaniens UEFA-Vizepräsident Ángel Villar Llona hat 25.000 Schweizer Franken (£16.000) Geldstrafe wegen Nichtumsetzung der Zusammenarbeit mit einer Untersuchung über die WM 2018 Bieterverfahren.
Villar Llona, senior Vice President in der Uefa, wurde auch von Fifas Ethikkommission gewarnt aber hat ein Verbot entgangen.
Eine Erklärung aus der Haftungsregeln Kammer der Fifa Ethikkommission sagte: "Herr Villar Llona versäumt, im Einklang mit der allgemeinen Verhaltensregeln für die Fußballbeamten im Rahmen der Untersuchungen der damalige Vorsitzende der Ermittlungsbefugnisse Kammer der Fifa Ethik-Kommission über die 2018 geltenden Verhalten/Gebote der Fifa WM 2022.
"Als er anschließend seine zur Zusammenarbeit Entschlossenheit und Kooperationsbereitschaft gezeigt, hat er mit einer Warnung und einer Geldstrafe von CHF 25.000 sanktioniert worden."
Der amerikanische Anwalt Michael Garcia durchgeführten Ermittlungen der 2018 und 2022 WM Gebote – Spanien und Portugal bieten gemeinsam für 2018 zusammen mit England, Belgien/Holland gemeinsam und den späteren Sieger Russland.
Villar Llona später tat dies aber zunächst abgelehnt, zusammenzuarbeiten. Allerdings erschienen keine Angabe über die Ergebnisse der Garcias Prüfung von Spanien und Portugal Gebot der Ethik Komitee Richter Hans-Joachim Eckert in seine erste Ergebnisse, die England für ihre Bemühungen um die Ungnade gefallenen ehemaligen karibischen Fußball-Chef Jack Warner woo kritisiert.
Zwei Mitglieder der kongolesischen Fußballverband, Vize-Präsident Jean-Guy Blaise und Generalsekretär Badji Mombo Wantete worden für sechs Monate für Geld Geschenke bei der diesjährigen FIFA-Kongress verboten.
FIFA Ethikkommission würde nicht weitere Details geben, aber sagte in einer Erklärung: "Unter Berücksichtigung, dass sie bereits vorläufig für 135 Tage ausgesetzt worden sind, die restlichen Verbot um bedient zu werden werden 45 Tage ab der Bekanntgabe dieser Entscheidung."