14 unterirdischen Bauwerken, die die Welt unter unseren Füßen aussetzen
Von schmutzigen Punk-Clubs an unberührten öffentliche Verkehrsmittel gibt es ein Heck viel los unter unserer Städte. Underground: das Schauspiel des unsichtbaren im Zürcher Museum für Gestaltung geht tief in die verschiedenen Arten der städtischen Infrastruktur, die aufgebaut wurden unten und die verschiedenen Gründe, die unterirdischen einfach mehr Sinn macht.
Die Frage "Warum go down?" ist eine interessante Geschichte. Auf einer bestimmten Ebene, es scheint eine ziemlich einfache Angelegenheit des Raumes: Wenn die Oberfläche Straßen eng bekommen und verfügbaren Immobilien an einer Prämie ist, die Option für den Bau unten öffnet sich eine ganz neue Welt (fensterlosen) mögliche Entwicklungen. Notwendigkeiten wie Transit – Unterführungen und Straßen – können tunnel Direktverbindungen zwischen den Destinationen, das wäre nicht machbar, wenn sie hatten, das bestehende Netz zu navigieren. Reiche Leute können Add-on die Luxe Unterstände ihre wildesten Träume durch Beschuss aus dem Cash, auszugraben, Verzicht auf industrielle Bagger auf dem Weg.
Es gibt auch der Sicherheitsaspekt. Möchten Sie etwas völlig geschützt zu halten? Stash es Weg in einem Bunker – denken Sie Bargeld in hochsicheren Tresoren oder Leute in Befestigungen von Bare Bones DIY versucht zu erarbeiten, Greenbriar-wie Regierung vorbereitet für unsichere Zeiten des Krieges. Und am anderen Ende des Spektrums aus dieser Ultra-utilitaristischen Perspektive, gibt es ein bestimmte illegale Cache, der kommt, na ja, u. Es impliziert ein gewisses Maß an Cool, die mit dem bloßen Auge gesehen werden kann; Du musst wirklich sein in dem Wissen um herauszufinden, wie die Hot-Spots von oben eingeben und dann Abstieg zum, sagen wir, ein Skate-Park.
Sie können die Ausstellung im Design Museum in Zürich durch 28. September fangen. Oder, wenn eine Reise in die Schweiz nicht in eure unmittelbare Zukunft, schauen Sie sich eine ziemlich grosse Auswahl an verfügbaren Bilder hier. Sie zeigen die Vielfalt der Szenen – von elegant und modern, verschwitzt und düstere — versteckt von der Ansicht auf der ganzen Welt.
Chris Marker, unbenannte 188, aus der Serie Passagiere, 2011 © Peter Blum Gallery, New York
Silvio Maraini, Reservoir Ibruch, Zumikon (Ende 1967), aus der Serie Geflutete Käthe-Dralen, 2011 © mit dem Fotografen
Miedinger Gérard, Kunde-Bank-Tresor Julius Bär, Zürich, 1983, Foto: Christian Zingg (2013), © Julius Bär Kunstsammlung
Emanuel Ammon, Chaos am 27. Januar 1979 am Eiskeller, Adligenswil/LU, 1979, © Emanuel Ammon/AURA
Tadao Ando, Chichu Art Museum, Naoshima, Japan, 2004, © beim Autor
Dominic Büttner, Gotthard-Straßentunnel (beendete 1980), aus der Serie Traumwelten, 2010 © mit dem Fotografen
Beratungsgruppe Für Gestaltung – BGG, AlpTransit Gotthard Nordportal, Erstfeld (2016), Foto: Markus Frietsch (2014), © mit dem Fotografen
Dominique Perrault, Hauptgebäude der Ewha Women University, Seoul, 2008, Foto: André Morin (2008), © André Morin / DPA / Adagp
Santiago Calatrava, Zug Bahnhof Stadelhofen, Zürich, 1990, Foto: Paolo Rosselli (1991), © mit dem Fotografen
Michael Dwyer, Central Artery / Tunnelprojekt aka "Big Dig", Boston (Ende 2007), Fotos: 2014 bzw. 1990, © mit dem Fotografen
Andri Pol, Tunnel der Large Hadron Collider LHC, aus der Serie Menschen am CERN, 2013 © mit dem Fotografen
Ieoh Ming Pei, Pyramide du Grand Louvre, Paris (Ende 1989), Foto: Luc Boegly © mit dem Fotografen
Dürig AG, durch Bahnhof Löwenstrasse, Zürich, 2014, Foto: Ruedi Walti, © SBB
Lead-Bild: Luca Zanier, Zugang Tunnel, unterirdische zentrale Ferrera (beendete 1963), 2011 © Luca Zanier Fotografie, Zürich