Die Hummer-Review-surreale Satire und schwarzer Humor lacht
Colin Farrell, Rachel Weisz und Olivia Colman liefern einige feine dystopischen Wahnsinn in Yorgoss englischsprachige Debüt
Dogtooth Regisseur Yorgos ersten englischsprachigen Film baut auf eine in der Regel Bogen und surreal ausdruckslosen Einbildung. Co-geschrieben mit langjährigen Mitarbeiter Efthymis Filippou, nimmt der Film eine (in der Nähe von Zukunft/parallele?) Europäische Dystopie, in denen menschliche Partnerschaft ist obligatorisch, und gewöhnlichen Singletons sind in Tiere verwandelt. Colin Farrell ist der vor kurzem getrennt David, beschränkt sich auf ein Hotel-Sperma-Gefängnis wo er muss einen passenden Partner zu finden oder in der titular Krustentier umgewandelt werden. Unter den anderen Insassen sind ein nervös Ben Whishaw ("Ich habe ein hinken, was auch meine bestimmende Charakterzug ist"), ein lispelnd John C Reilly und Ashley Jensen verzweifelt in Platz für "Keks-Frau". Unterdessen Schmieden in den wilden Wäldern Léa Seydouxs "Einzelgänger Leader" und Rachel Weiszs "Short-Sighted Woman" den Rebellen Widerstand – allein tanzen, verbietet Intimität und Vorbereitung stoisch auf einen einsamen Tod in das Grab eines eigenen Graben. Mit 2011 der Alpen (und mehr gefeierten Vorgänger Dogtooth), The Lobster rabenschwarzen Humor mit einem Hauch von Nigel Kneale Horror und ein klein wenig mehr satirische Traurigkeit balanciert wie es neckt seinen ritualisierten Regeln für den Einsatz, Fragen, was wir wirklich wollen/von Liebe und Beziehungen bekommen. Olivia Colman wirft die größten Lacher als Nurse Ratched-y Hotelmanager der neuen Paare, die versichert "Kinder erbracht werden können" sollten sie Gesicht unüberbrückbare Differenzen und Farrell lässt uns in seine absurden Situation glauben. Es alle bekommt ein bisschen im Wald verloren, aber es hat genug fein geschliffen Wahnsinn in den Gängen des Hotels zum Preis eines Zimmers zu decken.