Goerne/Bezuidenhout Review-lyrischer Wärme und nuance
Wigmore Hall, London
Beethovens übersehen oft Lieder standen im Mittelpunkt von Matthias Goerne und Kristian Bezuidenhout der nachdenkliche und anregende Erwägungsgrund
Matthias Goerne und Kristian Bezuidenhout gewidmet, die Gesamtheit ihrer Erwägung zu Liedern von Beethoven – unbekanntes Territorium, zum größten Teil, trotz der Prävalenz von An Die Ferne Geliebte und eine Handvoll Favoriten wie Adelaide. Das war ein Programm, das in erster Linie uns Gelegenheit gab, zu bewerten und aufarbeiten Werk allzu oft übersehen.
Beethovens Lieder Push an die Grenzen des Genres, manchmal mit der Variabilität, die mit Innovation kommt. Die beiden Versionen des An Die Hoffnung, eine in jeder Hälfte durchgeführt erzählen von kompositorischen Entwicklung in sich. Das erste, von 1805, hat eine lyrische Unmittelbarkeit. Die zweite, 10 Jahre später, geschrieben schiebt in Richtung einer Opernszene mit seiner Rezitativ und Bi-partite Arie. Der Gellert-Lieder aus dem Jahr 1802 haben die hymnische Qualität wir mit einigen der Beethovens langsamen Bewegungen verbinden –, das Kaiser-Konzert zum Beispiel.
Derzeit in guter Form sang Goerne mit feinen lyrischer Wärme. Beethoven konnte notorisch unfreundlich zu Sängern und die weite Spanne der sterben Ehre Gottes aus der Natur schob ihn ein bisschen in seinem oberen Registern. Aber anderswo, Linien waren makellos nachhaltig und geformt, Texte subtil nuanciert. Adelaide war atemberaubend. Ein Würfel Ferne Geliebte brachte eine wunderbare Auswahl an gedämpften Stimmfarbe. Spielen eine Kopie von einem 1824 Fortepiano, Bezuidenhout betont die spärliche noch emotional erzählt Qualität von Beethovens Klavier zu schreiben. Eine schöne, nachdenkliche und nachdenklich stimmenden Abend.