LSO/Pappano – Rezension

Kunstzentrum Warwick, Coventry

Es war ein All-Englisch, alle des 20. Jahrhunderts-Programm für Antonio Pappanos neuesten Gastauftritt mit dem London Symphony Orchestra, in denen Elgars erste Symphonie im Mittelpunkt stand. Es ist immer wieder faszinierend zu hören, ein Dirigent, ein solches Werk zum ersten Mal begegnen vor allem, wenn es ist, jemanden wie Pappano, Elgar Gepäck darauf verzichtet und die Arbeit behandelt, wie es ist – einer der größten aller spätromantischen Symphonien.

Nicht alles über die Leistung schien völlig ausgeglichene. Details in der zentralen paar Bewegungen gelegentlich schien ein wenig zu larger-than-Life – in die bedrohliche, platziert kriegerische Aspekte des Scherzos, zum Beispiel, und die Höhe der expressiven Gewicht auf die steigenden Melodie des Adagios, beide Momente, wenn weniger mehr gemeint haben könnte. Die eher in-your-Face-Akustik des Warwick Arts Centre kann das, auch hervorgehoben haben. Aber viel mehr von der Lesung war lebhaft richtig, vor allem die Konflikte von den Ecksätzen, die nach einem monumental heftigen Höhepunkt kaum am Ende der Öffnung allegro in Einklang gebracht wurden, und waren überzeugender, wenn auch keineswegs schlüssig, in der Sinfonie letzten Seiten zerstreut.

Pappano hatte begonnen mit der Tänze aus Thomas Adèss Powder Her Face-Transkriptionen, die listig die schmierige Sprödigkeit des ursprünglichen Ensemble der Oper erzielte auf einer vollen orchestralen Leinwand eine dreisätzige Sequenz verfolgt von erstellen übertragen verblasst, erschöpft Tanzformen – und folgte ihr mit Walton Violakonzert, in dem der Solist Antoine Tamestit war. Mit einem Ton, das elegant schilfige anstatt kräftig vollmundig, gab Tamestit dem Konzert eine freistehende Luft; die Haltung in der zentrale Scherzo, das momentan ein bisschen ein Gerangel wurde, verdampft aber letztlich es zurückgekehrt, um die Arbeit rätselhaft bittersüße überlassen.

Verwandte Artikel

LSO/Pappano/Peter Maxwell Davies Premiere – Rezension

Barbican, London Maxwell Daviess zehnte Sinfonie uraufgeführt, ist unfehlbar Fingerspitzengefühl zusammen und war sehr schön und präzise präsentiert von Pappano und dem LSO Antonio Pappanos letzten paar Konzerte mit dem London Symphony Orchestra konz...

Don Giovanni; LSO/Pappano: Maxwell Symphonie Nr. 10 – review

Royal Opera House; Barbican, London Visuellen Überfrachtung Sümpfe Royal Opera neue Don Giovanni. Und es ist ein Top 10. von Maxwell Genauso wie Sie den Unterschied zwischen Hamlet und der Totengräber aus Rede allein, kennen so in Don Giovanni Who is...

LSO/Pappano Beitrag – eine Aufführung von heftigen Energie und Sinnlichkeit

Barbican, LondonAntonio Pappano angeboten eine turbulente und berauschende Schilderung der Elgars Zweite Symphonie, fixieren es fest in der Post-romantischen Tradition, wo es hingehört Antonio Pappano hat gegenüber Elgars Musik des späten hingezogen....

LSO/Pappano Review-offenbarende Respighi, mercurial und witzigen Rachmaninow

Barbican, LondonEine markante Performance von Respighis Roman Trilogy unter Antonio Pappano entsprach eine gesicherte und abenteuerliche Lise De La Salle Komplette Auftritte von Respighis Roman Trilogy haben der letzten Zeit vermehrt. Seine ersten be...

LSO/Adams – Rezension

Barbican, London John Adamss 10-tägigen Aufenthalt mit dem London Symphony Orchestra endete mit der britischen Premiere von seinem neuesten Orchesterwerk, Absolute Jest, für Streichquartett und Orchester. Es wurde im März dieses Jahres in San Francis...

LSO/Harding – Rezension

Barbican, London Barenboims erwartete Brucknerfest soll Londoner Orchester Leben, mit Auftritten der siebte, achte und neunte Sinfonien am Südufer nächste Woche dominieren. Aber für reine erinnerndes Offenbarung Wert, sogar Barenboim werden Mühe haben, en...

LSO/Pappano Beitrag – tief in starke Emotionen

Barbican, London Pappano bringt Adel zu einer Feier der Panufnik und brillant evoziert Straussens stolz, Zorn und Schönheit Anlässlich der Hundertjahrfeier der Andrzej Panufniks Geburt, Antonio Pappanos neuesten London Symphony Orchestra Konzert eröffnet...

Proms 64 & 66; Proms Matinee 4; Joyce DiDonato und Antonio Pappano – Rezension

Royal Albert Hall; Cadogan Hall; Wigmore Hall, LondonEinige liebte Peter Sellarss Inszenierung der St Matthew Passion, andere verabscheute es, aber es war nichts anderes als Ehrfurcht vor der Berliner Philharmoniker Jemals einen stürzen in auch wenn die G...

Król Roger; Orchester des Royal Opera House/Pappano; Atthis; Die Tugenden der Dinge; Shackletons Cat – Rezension

Royal Opera House; Linbury Studio; Dulwich College, LondonEs ist schon eine bemerkenswerte Woche für Szymanowski, Antonio Pappano und eine Katze namens Frau Chippy... Eine sepulchral Hymne erhebt sich aus der Finsternis, in kräftigen orthodoxen Stil gesun...

Die Hogboon; Max: Ein fest; Das Rheingold, Die Walküre – Rezension

Barbican; St. John's Smith Square; Royal Festival Hall, LondonEine Besetzung von Hunderten hob das Dach bei der Weltpremiere von der späten Maxwell Folklore inspirierten The Hogboon "Gott segne euch alle. "Goodbye", riefen eine Schar von Sä...

LSO/Simon Rattle Beitrag – herrliche Saisonfinale

Barbican, LondonPianist Krystian Zimerman vereint mit dem Dirigenten für eine fein abgestimmte Programm als reichte von Rachmaninow, Beethoven Vor einem Jahr war Krystian Zimerman Solist in Simon Rattles erster Auftritt mit dem London Symphony Orchestra,...

Antonio Pappano-Interview: "dieses elitäre Label ist ermüdend. Opera ist also viszerale "

Musikdirektor des Royal Opera auf Elitismus, Überarbeitung, Beyoncé – und warum Dirigenten wie Fußball-Manager Antonio Pappano, 54, bringt seinem Orchester und Chor der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Rom, London und Birmingham für drei Konzerte in...

Amazon Rezension Politik ist gruselig und schlecht für Autoren

Freier Autor und Blogger Imy Santiago kaufte ein Ebook lesen, und eine Überprüfung auf Amazon veröffentlicht. Dann begannen die Dinge schief gehen, nach ihrem letzten Blog-Post, die Amazon in das Fadenkreuz der Fortsetzung der Kritik von Autoren und Rezen...

Ariodante; Thomas Adès Rezension – feine Stimmen und magnetische aural Prämien

Britten Theatre, London; Barbican, LondonAriodante offenbart hervorragende junge Sängerinnen und Sänger zu hören, während Thomas Adès Werke von fantastischen Fülle angeboten Junge Sängerinnen und Sänger bereit für eine große Karriere in Ariodante, di...