Richard Alston Dance Company Review-Scarlattis Geschichte in erstaunliche Licht gegossen
Sadler es Wells, London
Alston dreht sich eine Hybrid aus Kathak und klassischen Tanzstile aus Beethovens Sonaten – eine Tiefe, innige Auseinandersetzung mit seinem harten Rhythmen auswringen
Richard Alstons neuen Werkes ist angeblich eine Geschichte über Musik, über die Reise, die nahm Domenico Scarlatti aus seiner neapolitanischen Heimat zu den Gerichten von Portugal und Spanien und ausgesetzt sein noch bescheidene barocke Talent zu den freien, heftigen und lebhaften Rhythmen der Zigeunermusik. Zehn der daraus resultierenden Sonaten, hell und lärmenden, begleiten ein Italienisch in Madrid. Doch Alston auch Scarlattis Musik nutzt um zu erzählen von seinen selbst, Gießen des Kathak Tänzers Vidya Patel unter seine 10 zeitgenössische Tänzer und erstellen eine neue hybride Tanz aus ihrer sehr unterschiedliche Stile.
Patel ist eine erstaunliche Bühnenpräsenz – Spinnen lautlos über eine Flut von Scarlatti Notizen sammeln sich in eine Resonanz Stille.
Ihre dunklen ausdrucksvollen Blick ist ein Instrument an sich und sie hat eindeutig inspiriert, Alston, seine choreografischen bestenfalls beim Spielen mit den beiden Stilen, Einfügen von Luft und Licht in die Schwerkraft-gebundenen Beinarbeit des Kathak, dessen höfischen Einschränkung benutzt, um klassische Definition zu seiner eigenen Sprache zu geben.
Alston ist immer eine Rarität im modernen Tanz, nicht nur weil seine Choreographie Musik so tief geprägt ist, sondern weil es so wenig auf überflüssige Effekte – stützt sich aufwendige Beleuchtung oder Bühne Design. Seine zwei Begleiter Werke, Mazur und flottem Gesang, haben einen ähnlichen Fokus, ihre emotionale Effekte aus eine Tiefe, innige Auseinandersetzung mit ihren Chopin und Rameau Noten gewirkt. Aber das gleiche gilt für Alston Co-Choreografin Martin Lawrance.
In seinem neuesten Werk Hochburg Lawrance baut eine ur Dringlichkeit aus geprescht bewegt, Schlittenhang Spins und läuft, aber seine Choreographie Überreste akribisch an seine Julia Wolfe Partitur angeheftet. Ein Duett entwirrt Stase in der Nähe von, eine Linie von Tänzern explodiert plötzlich von hinten von der Bühne – und es ist das präzise Timing dieses Augenblicks, die Ihr Herz umdrehen.
- Sadler es Wells, London, 30 März. Dann am Churchill Theatre, Bromley, 21 April. Abendkasse: 020-3285 6000.