Florence Foster Jenkins Beitrag – die direkt falschen Noten
Meryl Streep und Hugh Grant sind in Top-Form als "Diva der Din" und ihr gehorsamer Manager in einer angenehmen Filmbiografie von Stephen Frears
Wie Les Dawson mit einer solchen Präzision, jeder Narr kann schlecht Klavier spielen, aber es dauert reale Fähigkeit, brillant schlecht zu spielen. In ähnlicher Weise Morecambe und Wise wusste, dass die perfekte Lösung für "Griegs Klavierkonzert von Grieg" zerfleischen zu spielen "immer den richtigen Ton, aber nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge". Nun kann der august Liste der herrlich ungeschickt komödiantische Musiker hinzufügen wir Meryl Streep, die im Mittelpunkt dieser sehr sympathisch, oft komisch, doch noch ergreifender Tragi-Komödie von Regisseur Stephen Frears. Streep spielt der titular Singvogel, ein New York Socialite und eifrigen Förderer der Künste deren Begeisterung für eine gute Melodie nur durch ihre Unfähigkeit, einen singen abgestimmt ist. Nicht, dass es hält sie von dem Versuch. Inspiriert von der "tiefe Gemeinschaft" eine Performance von Sopran Lily Pons, Madame Florence nimmt ihren eigenen Gesangsunterricht, ihren privaten Liederabenden zu 78 u/min Aufnahmen und sogar ein Oktober 1944-Konzert in der Carnegie Hall, die inzwischen in die Legende bestanden hat.
Die eigentliche Florence Foster Jenkins gehörte jener überlebensgroße Charaktere, die man nur machen konnte nicht. Kein Wunder also, dass sie zahlreiche Theater- und filmische Produktionen inspiriert hat. Vorbereitung auf die "Diva der Din" spielen auf der Bühne in Quilter 2005 spielen Glorious!, Maureen Lipman ihre Geschichte "eines Triumph über die Verlegenheit" genannt und bestand darauf, dass man "lernen muss zu singen, bevor Sie schlecht singen können". Anfang dieses Jahres gewann Catherine Frot einen Darstellerpreis César für das Spielen einer fiktiven Version der "First Lady der gleitenden Skala" Marguerite, ein Film, dessen Hauptfigur Name, "Marguerite Dumont", der langjährige Comic-Folie der Marx-Brothers Filme spielt. Frears selbst sagt, dass Jenkins "erinnerte mich an Margaret Dumont... einfach absurd, aber zur gleichen Zeit berühren", eine Bewertung, die perfekt Streeps Leistung und der Tenor der Frears Film auf den Punkt bringt.
Arbeiten nach einem Drehbuch von Nicholas Martin, bleibt Florence Foster Jenkins phantasievoll treu zu wahren Begebenheiten nach Jenkinss Proben mit dem Pianisten Cosmé McMoon im Vorfeld der großen Show, die ihren lebenslangen Wunsch erfüllen wird. Als McMoon, The Big Bang Theory Simon Helberg perfekt gegossen, ein ausgezeichneter Pianist, dessen nervöses Lachen hallt nicht nur Tom Hulces gackern in Amadeus, aber auch unheimlich spiegelt den Schrei mit dem Streep ein hohes trifft C. Hugh Grant ist auf Karriere-beste Form als Florenz Partnermanager/St Clair Bayfield, einer selbsternannten "herausragende Schauspieler und Monologist" (er hat Hamlet viele Male durchgeführt Obwohl leider "noch nicht in der Hauptrolle") deren Erwägungen eine Vorspeise, Jenkinss aufregend bonkers Tableaux Vivants – bieten geflügelte Set Stücke für die "Verdi-Club" montiert. Seit Jahren Bayfield hat Florenz vom "Spötter und Spötter" geschützt, beruhigende ihre Ängste über den Mangel an Schnittlauch in ihren Kartoffelsalat ("gewissenlos ich weiß, aber sie sagen mir, es ist Krieg"), und sicherzustellen, dass jede Kritik an ihrem Gesang in Euphemismus ("ein Wort – Authentizität!") formuliert ist. Aber wenn Carnegie Hall droht, so hat auch das Gespenst des "Ganove Elements", ganz zu schweigen von der New York Post Kolumnist Earl Wilson, hervorragend Alternativtext von Christian McKay.
Es ist ein Hauch von Woody Allen in Frearss unaufgeregten Umgang mit der Periodeneinstellung (Liverpool Verdoppelung stattlich für 1940er Jahren New York), aber ich war auch von Burtons Ed Wood, ein weiterer Film in liebevolle Bewunderung für ein Thema viel verspottet verwurzelt erinnert. Genauso wie Holz für die Leitung der Plan 9 From Outer Space, beschriftet "den schlechtesten Film aller Zeiten" gefeiert wurde, ist so Jenkins "die schlechteste gottverdammte Sängerin der Welt" von denen genannt, die ihr atonalen Appell zu verachten.