Germanwings Co-pilot "erforschte tödlichere Drogen im Internet" vor Absturz
Düsseldorfer Staatsanwaltschaft bestätigt Berichte, die Andreas Lubitz online nach Möglichkeiten, Zyankali, Valium und tödliche Kombinationen von Medikamenten zu erhalten gesucht
Deutsche Staatsanwälte sagen der Co-Pilot der Germanwings stürzte Flug 4U9525 recherchiert wie tödliche Medikamente und die Möglichkeit einer Patientenverfügung, ein Befund, der vorschlägt, dass er andere Mittel sich selbst zu töten, bis zur letzten Minute erwäge zu erhalten.
Düsseldorf-Staatsanwalt Christoph Kumpa bestätigt einen Bericht in der deutschen Zeitung Süddeutsche Zeitung am Freitag die Andreas Lubitz für Zyankali, Valium und tödliche Kombinationen von Medikamenten im Internet gesucht hatte.
Er suchte auch den Begriff "Patientenverfügung" am 23. März, am Tag vor dem Absturz. Eine Patientenverfügung beschreibt ein Patient Wünsche für die medizinische Versorgung, wenn sie nicht mit den Ärzten kommunizieren können.
Staatsanwälte sagen Lubitz gesperrt sein Kapitän aus dem Cockpit und absichtlich stürzte der Airbus A320 in einem Berghang auf einem Flug von Barcelona nach Düsseldorf, tötete alle 150 Menschen an Bord.
Der Browser-Verlauf auf einem Tablet-PC finden Sie unter the 27-Year-Old Wohnung wurde eine wichtige Quelle für das Beweismaterial. Staatsanwälte zuvor sagte Lutitz online nach Selbstmord und die Cockpit-Tür-Sicherheit in der Woche vor dem Absturz gesucht.
Staatsanwälte in Deutschland und Frankreich untersuchen den Absturz. Am Donnerstag wurde Marseille Staatsanwalt Brice Robin, dass Informationen aus Lubitz Tablette zeigte sagte, er hatte auch Sehstörungen untersucht und fürchtete sein Augenlicht widrigenfalls seine Luftfahrt-Karriere beendet haben würde.
Lubitz, der eine Geschichte der Depression hatte, hatte besuchte sieben Arzttermine im Monat vor dem Absturz, darunter drei mit einem Psychiater und acht Tage Freistellung von der Arbeit krank, sagte Robin.
Einige der Ärzte fühlte Lubitz war psychisch instabil und untauglich, Robin sagte, zu fliegen, aber diese Informationen an Dritte nicht aufgrund medizinischer Datenschutzgesetze berichten.
Er sagte, dass es nicht noch unklar ob seine Bedenken hinsichtlich seiner Vision Bedenken real oder eingebildet waren.