Otello; Der Minotaurus – Rezension
Opera North, Leeds; Royal Opera House in London
Menschlichen Eifersucht und der Fluch der Liebe. Ein Fabelwesen und das Fehlen von Liebe. Verdis Otello und Harrison Birtwistles The Minotaur stehen in krassem Gegensatz, man ein Drama der Umstand, das andere eine Tragödie der Existenz. Ihre musikalische Lebensräume sind auch so fremd wie Regenwald Tundra: wir als das Genie der traditionellen Lyrik sehen während Birtwistle wir davon ausgehen ist, die kompromisslose Bilderstürmer, die Pfade der Weichheit widersteht, Verdi.
Annahmen nach hinten losgehen verbindlich, wie sie letzte Woche stoßen die beiden Opern nebeneinander – einer neuen Otello bei Opera North und eine wiederbelebte Minotaurus in Covent Garden. Die Überraschung war nicht auf die parallelen oder Abweichungen, der Grad der Überlappung. Mann steht am Rande der Sodomie in Otello und schließlich ergibt, in das Labyrinth von Jagos korrupten Geist überredet. In The Minotaur, Torsionen und Spiegel sind wörtliche – diese halb Mensch, halb Stier, das "weder- noch" Kreatur ist gefangen in dem kretischen Labyrinth wartet auf seine eine einsame Befriedigung, das Fleisch der unschuldigen Kinder, die in ein Schiff mit einem schwarzen Segel eintreffen.
Aber es ein potenter Link ist. Beide Werke haben Melodie auf ihr Herz, ihr Lied durch die Stürme und Ausbrüche von Otello zur ruhigen Einfachheit von ihrem Lied von der Weide, Ariadne – über die schmierigen, rauchigen Farben der Alt-Saxophon – Liebesbeziehung ihr im Labyrinth der Birtwistles Musik und führt uns durch Weben Desdemona. Ariadne hat die schwierigere Aufgabe: Wenn Sie lehnen Sie sich zurück in Verdi, und ich nicht empfehle, daß Sie tun, die musikalischen Formen und Muster scheinen immer noch vertraut.
Diese Option gibt es nicht in Birtwistle. Man kann kein Zuschauer sein. Unerbittlichen Tempo dieser monolithischen Partitur, in der Tat bestehend aus Konstanten, helle Fäden der Melodie erhebt sich aus niedrigen Holzbläser, sehnigen hohe Streicher, und mit jeder Art von sinnlichen Schlagwerk Tempelblocks und Bongos, Harfe und Cimbalom, gespritzt werden Sie vernichten, wenn Sie nicht hören und Sie im besten Sinne überwältigen, wenn Sie dies tun.
Erstens, die neue Produktion: Opera North haben eine frühe Marker in Verdis 200. Geburtstag-Jahr mit einer aktualisierten Otello von Tim Albery, hervorragend unter der Leitung von Richard Farnes legte. Der größte Erfolg kam aus dem Orchester, die frische Fokus der sonic Erfindungen der vorletzten Verdis Partitur gab: die aufwendige Zeichenfolge Ornamente und plätschernden, gärenden Holzbläser, die später verwendet wird, anstatt zu Comic-bedrohliche Wirkung, in seinem letzten Werk, Falstaffwäre.
Als eine Inszenierung spielt dieser Co-Produktion mit Scottish Opera, unterstützt von der Peter Moores Foundation, es sicher. Albery konzentriert sich auf starke Geschichten erzählen, ohne überflüssige Ideen oder Kontroverse über eine praktikable Übertragung aus Shakespeares Zypern auf eine US-naval base c1942. Venezianer gegen Türken, Amerikaner gegen Faschisten, Krieg ist Krieg. Die Massenszenen sind mächtig, der Chor in guter Form, und das Gefühl der musikalischen und dramatischen Schichtung – Otello stehend empor und abhören, wie Jago beabsichtigt – gut vermittelt. Leslie Traverss Designs machen allgemeine Schönheit aus der tristen Unterdrückung der Schlacht: Träger und Gehwege, Pools von schwachem Licht (Beleuchtung durch Thomas C Hase), emporgeragt Kappen und große Mäntel, mit Otello (Ronald Samm), massive und am ersten heroisch, tragen den größten und am meisten geräumigen Überzieher aller.
David Kempster, ein Jago mit physischer Präsenz sowie echte vocal Qualitätssicherung, verstärkt die sonst ungleichmäßige Besetzung. Er passt genau die Beschreibung vorgesehenen Verdis Librettist Boito, Charaktereigenschaften beschreiben: "[Jago] muss gut aussehend und jovial und offen und fast gutmütige erscheinen". Dies machte das Dilemma seiner Frau Emilia (Ann Taylor), auseinandergerissen durch Angst und Pflicht, desto glaubwürdiger. Sie weiß, dass ihr Mann ist bloße "Ur-Schleim" doch sie kann ihm nicht widerstehen.
Samm Otello weder Elena Kelessidis Desdemona, beide Vorstellungen hervorrufen, Mitgefühl und Mitleid, ein Volltreffer stimmlich. Die grausame Forderungen der Titelrolle stellen diese Oper besonders schwer zu werfen. Aber besser zu Samm überzeugende Leistung als stimmlich blendend Alternative mehr haben. Vom ersten Nacht Nerven seine Stimme sicherlich zu begleichen und blühen. Das gleiche kann von Kelessidi, gelten, die nach einem etwas gehemmt Start aufgetaut, als der Abend Fortschritt. Fangen Sie es auf Tour.
In 2008 uraufgeführt, kehrte Stephen Langridges vorbildliche Produktion von The Minotaur mit meist der gleichen Besetzung und mehr Klarheit und Kraft. Alison Chittys Stierkampfarena-inspirierten Designs, Eröffnung mit Video von ein langsam-Buttern Schwarzes Meer begleitet auch die Zwischenspiele, genannt Toccaten, behält seine rohen Pracht. Maskierte Menschenmengen, torkelnd Harpyien – unter der Leitung von Elisabeth Meister – und eine Schlange Priesterin auf Stelzen (Andrew Watts) Stempel ihre unauslöschlichen Spuren auf Birtwistles mythische Landschaft, ein Ort der Angst und der Schönheit.
Das gleiche Trio von Blei Solisten – Christine Rice (Ariadne), Johan Reuter (Theseus) und John Tomlinson in der Titelrolle – sind zurück, phänomenale Darbietungen geben. Reis, war fast ununterbrochen auf der Bühne, irritierend als quasi-Erzähler und lustvollen Protagonist, grandios und erschreckend. Nach der Eröffnung langsam brennen, die Musik ins Schlingern, synkopierten Leben Stöße, wie sie erzählt, wie ihre Mutter erliegt dem Weißen Meer-Stier und Asterios ("Starry"), den Minotaurus gebiert.
Harsentss Librettos, ist vor allem hier meisterhaft in seinen Gebrauch von viszeralen und knöchernen Bildern. Die Geburtswehen der Arbeitskräfte, die Forderung nach Kräutern zu beschleunigen, und dass erste schreckliche Erscheinung des Neugeborenen schwarze Schnauze und Knospen der Hörner ist so beunruhigend wie jeden Moment in der Oper. Die ROH-Orchester, dominiert von einer Armee von Bass und Kontrabass Instrumente gespielt mit strenge und Finesse für den Dirigenten Ryan Wigglesworth in seinem ROH-Debüt. Er übernahm von Antonio Pappano, die derzeit von Dirigent der Ellenbogen leidet. In warmen Trost war er früher am Abend mit einem ISM angesehenen Musiker Award ausgezeichnet.
Im Gegenzug kam am Ende Pappano auf der Bühne, John Tomlinsons 35 Jahren am Royal Opera House zu feiern. "Du bist ein Monster", witzelte Pappano, präsentiert ihn mit einer riesigen, zuckerhaltige Kreation auf einem Wagen. Tomlinson, noch im blutigen Minotaurus Gewand und ein großes Messer schwingende, doch betörend wie eh und je, war gut und wirklich seine eigene epische Sahnehäubchen.