William Tyler: Modernes Land Beitrag – eine Ode an das alte, sonderbare Amerika
(Merge)
William Tyler gelingt es, einiges zu sagen, ohne jemals ein Wort. Trotz mit wenig neben sanften Schlägen und Fingerpickings, der Nashville-Gitarrist nachdenkliche Folk und Country-Stücke sprechen Sie beredt, was der Kritiker Greil Marcus "Alte weird America", erinnert an einen vergessenen Ort der unheimliche Backroads und verlassene Tankstellen. Modernes Land, Tylers drittes Album, bezeichnet man als ein "Liebesbrief" an dieser verschwindenden Welt. Noch ist für den Fokus auf die Vergangenheit, es musikalisch ein Lightyear-Sprung nach vorn. Weitgehend verschwunden nähert sich der Solo akustische Fokus seines Frühwerks, durch etwas ersetzt einen erkennbaren "Band" Sound, mit e-Gitarren, Drum-Machines und sogar Tipps von Synthesizern. Dies mag riskant: Tylers Refrains sind so zart und komplizierte, cloaking in der Instrumentierung könnte ersticken sie. Aber auf Strecken wie z. B. die brummenden, ominöse gegangen klar und die schlagende pastorale Leute ich werde Live Forever (If It Kills Me), Tylers Backing Band dient nur zu vertiefen und akzentuieren seine spektralen, zeitlosen Melodien. Das Ergebnis ist ein Album, das Reich und lohnend, enthüllt neue Details auf jeder hören anfühlt.